Rekordverdächtiger Mai
Wetter
Der Mai hat in diesem Jahr für warme Temperaturen, viele Sonnenstunden und den ein oder anderen Rekord gesorgt, wie der Deutsche Wetterdienst heute bekannt gegeben hat. So folgte auf den wärmsten April seit Beginn der regelmäßigen Wetteraufzeichnungen 1881 ein ebenso warmer Mai.
Die höchsten Temperaturen konnten demnach die Berliner mit 17,9 °C und 345 Sonnenstunden verbuchen. Den größten Abstand zur Durchschnittstemperatur der internationalen Referenzperiode gab es mit einem Plus von 4,8 °C in Hamburg. Vielerorts wurden neue Temperaturrekorde aufgestellt, unter anderem in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bremen und Teilen von Mecklenburg-Vorpommern.
Deutschlandweit lag die Temperatur bei 16 °C und damit etwa 3,9 °C über dem Wert der international gültigen Referenzperiode von 1961 bis 1990. Bisheriger Rekordhalter ist aber der Mai 1889, ob der Mai 2018 sich den ersten Platz auf dem Treppchen sichert, ergibt eine abschließende Auswertung, die der DWD am 4. Juni veröffentlicht.
Die höchsten Temperaturen konnten demnach die Berliner mit 17,9 °C und 345 Sonnenstunden verbuchen. Den größten Abstand zur Durchschnittstemperatur der internationalen Referenzperiode gab es mit einem Plus von 4,8 °C in Hamburg. Vielerorts wurden neue Temperaturrekorde aufgestellt, unter anderem in Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Bremen und Teilen von Mecklenburg-Vorpommern.
Deutschlandweit lag die Temperatur bei 16 °C und damit etwa 3,9 °C über dem Wert der international gültigen Referenzperiode von 1961 bis 1990. Bisheriger Rekordhalter ist aber der Mai 1889, ob der Mai 2018 sich den ersten Platz auf dem Treppchen sichert, ergibt eine abschließende Auswertung, die der DWD am 4. Juni veröffentlicht.