Präsidentenpartei muss fast immer Verluste hinnehmen
US-Zwischenwahlen 2018
Zwei Jahre nach den Präsidentschaftswahlen stehen in den USA die Kongresswahlen an. Die Midterms, wie diese Zwischenwahlen genannt werden, werden von den Wählerinnen und Wählern häufig genutzt, um der Regierung zu zeigen, wie zufrieden sie mit der aktuellen Politik sind.
Wie die Grafik von Statista zeigt, verliert die Partei des amtierenden Präsidenten üblicherweise an Sitzen. Besonders deutliche Verluste musste laut American Presidency Project etwa das erste Kabinett von Barack Obama hinnehmen, aber auch Bill Clinton und Gerald Ford hatten große Verluste zu verzeichnen.
Bei den aktuellen Midterms werden im Repräsentantenhaus alle 435 und im Senat 35 der 100 Sitze neu gewählt. Aktuell halten die Republikaner die Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses – das könnte sich mit den Wahlen heute ändern.
Wie die Grafik von Statista zeigt, verliert die Partei des amtierenden Präsidenten üblicherweise an Sitzen. Besonders deutliche Verluste musste laut American Presidency Project etwa das erste Kabinett von Barack Obama hinnehmen, aber auch Bill Clinton und Gerald Ford hatten große Verluste zu verzeichnen.
Bei den aktuellen Midterms werden im Repräsentantenhaus alle 435 und im Senat 35 der 100 Sitze neu gewählt. Aktuell halten die Republikaner die Mehrheit in beiden Kammern des Kongresses – das könnte sich mit den Wahlen heute ändern.