Wo nach der Miete am meisten Gehalt bleibt
Lebenshaltungskosten
In Metropolen wie München oder Hamburg verdienen Fach- und Führungskräfte gut, allerdings sind die Mieten so hoch, dass sie einen großen Anteil des Verdienstes aufzehren. Anders sieht es etwa in Niedersachsen aus. Die Onlineplattformen Immowelt und Stepstone haben gemeinsam das Verhältnis von Einkommen und Mieten in 384 Stadt- und Landkreisen Deutschlands ausgewertet. Demnach gibt es das beste Verhältnis im niedersächsischen Holzminden: Nur acht Prozent des durchschnittlichen Gehalts fließen in die Miete, wie die Grafik von Statista zeigt. Jeweils neun Prozent sind es in den Landkreisen Birkenfeld (Rheinland-Pfalz) und Höxter (Nordrhein-Westfalen).