Wer Fleisch isst, belastet das Klima stärker als Vegetarier oder Veganer. Die Statista-Grafik zeigt auf Basis einer Auswertung mit Hilfe des CO₂-Rechners des Umweltbundesamts, wie groß die Unterschiede zwischen den verschiedenen Ernährungsformen ausfallen. Demnach verursachen Fleischesser einen durchschnittlichen CO₂-Ausstoß von 1.730 Kilogramm pro Jahr. Vegetarier kommen hingegen nur auf 1.280 Kilogramm. Am umweltverträglichsten ist eine vegane Ernährung, hierbei entstehen lediglich Emissionen in Höhe von 1.040 Kilogramm CO₂.
Der Berechnung zugrunde liegt eine männliche Person im Alter von 30 bis 59 Jahren. Es wurde weiterhin angenommen, dass alle drei Ernährungsformen auf zum Teil auf regionalen, saisonalen und biologisch erzeugten Produkten basiert. Zudem kommen gelegentlich Tiefkühl-Produkte zum Einsatz.