Die Corona-Krise hat die Bekleidungsbranche in Deutschland hart getroffen. Vor allem der Shutdown zu Beginn der Corona-Krise hat zu starken Umsatzeinbußen in der Branche geführt.
Laut aktueller Daten der TextilWirtschaft ist der Umsatz im stationären Textil- und Bekleidungseinzelhandel im März um 42 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat eingebrochen, im April sogar um 76 Prozent. Auch wenn die meisten Geschäfte mittlerweile wieder regulär geöffnet haben, bleibt der Umsatz weiterhin hinter dem Vorjahr zurück, wie die Statista-Grafik zeigt.