Sportriesen investieren in Fitness-Apps
Mehr als eine Milliarde US-Dollar haben Under Armour, Adidas und Asics in Zukäufe von Fitness-Apps gesteckt. Das geht aus einer Recherche des Statista Digital Market Outlook (DMO) hervor.
Die Sportartikelhersteller demonstrieren damit, dass sie das Potential der Digitalisierung erkannt haben. Der Zukauf von Apps wie MyFitnessPal oder Runtastic (80 bzw. 70 Millionen registrierte Nutzer zum Kaufzeitpunkt) stärkt die mobile Präsenz der Unternehmen und ermöglicht den Zugang zu einem sportaffinen Millionen-Publikum. Ein Publikum das stetig größer wird, denn der digitale Fitnessmarkt boomt.
Bis 2020 soll die Zahl der Nutzer von kostenpflichtigen Fitness-Apps in Deutschland auf rund zehn Millionen steigen; in den USA werden es dann etwa 35 Millionen Nutzer sein. Es lohnt sich also den Markt im Auge zu behalten. Relevante Daten zur Entwicklung der kommenden Jahre liefert der kostenlose Statista-Marktreport "eHealth: Fitness".
Die Sportartikelhersteller demonstrieren damit, dass sie das Potential der Digitalisierung erkannt haben. Der Zukauf von Apps wie MyFitnessPal oder Runtastic (80 bzw. 70 Millionen registrierte Nutzer zum Kaufzeitpunkt) stärkt die mobile Präsenz der Unternehmen und ermöglicht den Zugang zu einem sportaffinen Millionen-Publikum. Ein Publikum das stetig größer wird, denn der digitale Fitnessmarkt boomt.
Bis 2020 soll die Zahl der Nutzer von kostenpflichtigen Fitness-Apps in Deutschland auf rund zehn Millionen steigen; in den USA werden es dann etwa 35 Millionen Nutzer sein. Es lohnt sich also den Markt im Auge zu behalten. Relevante Daten zur Entwicklung der kommenden Jahre liefert der kostenlose Statista-Marktreport "eHealth: Fitness".