Demonstrieren? Nein danke
Proteste zum 1. Mai
Zum 1. Mai sind in Städten wie Hamburg und Berlin wieder Demonstrationen und Kundgebungen geplant. Der Großteil der Deutschen geht jedoch nur selten oder nie demonstrieren und hat auch kein Interesse daran. Das zeigt eine aktuelle Umfrage von Ipsos in Zusammenarbeit mit Statista.
Lediglich 11,3 Prozent der Männer und 9,5 Prozent der Frauen ab 16 Jahren sind demnach in den vergangenen fünf Jahren zu Protestaktionen auf die Straße gegangen. Rund 38 Prozent der Bundesbürger könnten sich zumindest vorstellen, in Zukunft an einer Demonstration teilzunehmen. Doch für mehr als die Hälfte der Frauen (52,7 Prozent) und jeden zweiten Mann (51 Prozent) käme diese Form der politischen Meinungsäußerung gar nicht in Frage.
Die letzten großen Protestaktionen, die in Deutschland viele Menschen auf die Straßen brachten, waren unter anderem TTIP, CETA und Stuttgart 21. Auch zum G20-Gipfel am 07. und 08. Juli in Hamburg werden Demonstrationen erwartet.
Lediglich 11,3 Prozent der Männer und 9,5 Prozent der Frauen ab 16 Jahren sind demnach in den vergangenen fünf Jahren zu Protestaktionen auf die Straße gegangen. Rund 38 Prozent der Bundesbürger könnten sich zumindest vorstellen, in Zukunft an einer Demonstration teilzunehmen. Doch für mehr als die Hälfte der Frauen (52,7 Prozent) und jeden zweiten Mann (51 Prozent) käme diese Form der politischen Meinungsäußerung gar nicht in Frage.
Die letzten großen Protestaktionen, die in Deutschland viele Menschen auf die Straßen brachten, waren unter anderem TTIP, CETA und Stuttgart 21. Auch zum G20-Gipfel am 07. und 08. Juli in Hamburg werden Demonstrationen erwartet.