Die meisten Solo-Selbstständigen bei ver.di sind Journalisten
Selbständigkeit
Die Flexibilisierung der Arbeitswelt hat für die Verbreitung der sogenannten Solo-Selbstständigkeit geführt. Solo-Selbstständige definieren sich vor allem dadurch, dass sie selbst keine Angestellten haben. Wie unsere Infografik basierend auf Daten der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi zeigt, sind tendenziell die meisten Solo-Selbständigen in Kreativbranchen und dabei vor allem im Journalismus tätig.
Allerdings gibt es auch in den Branchen Gesundheit, Pflege und Erziehung oder in Handel, Transport und Reinigung derartige Verhältnisse. Unter den Mitgliedern der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi gehen mehr Männer als Frauen das Wagnis der Selbstständigkeit ein und die meisten Solisten verdienen zwischen 1.000 und 3.000 Euro brutto im Monat.
Bei dieser Darstellung ist zu beachten, dass die Daten einer nichtrepräsentative Umfrage unter 834 Mitgliedern von Verdi entnommen sind. In der zugehörigen Veröffentlichung von Verdi heißt es dazu: "Bei den Berufsgruppen der Befragten dominieren die Kultur- und Medienbranche, was im Fall von ver.di historisch begründet ist." Daher weichen die Werte für alle Solo-Selbständigen in Deutschland ab. Diese ist nur ein Schlaglicht.
Allerdings gibt es auch in den Branchen Gesundheit, Pflege und Erziehung oder in Handel, Transport und Reinigung derartige Verhältnisse. Unter den Mitgliedern der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi gehen mehr Männer als Frauen das Wagnis der Selbstständigkeit ein und die meisten Solisten verdienen zwischen 1.000 und 3.000 Euro brutto im Monat.
Bei dieser Darstellung ist zu beachten, dass die Daten einer nichtrepräsentative Umfrage unter 834 Mitgliedern von Verdi entnommen sind. In der zugehörigen Veröffentlichung von Verdi heißt es dazu: "Bei den Berufsgruppen der Befragten dominieren die Kultur- und Medienbranche, was im Fall von ver.di historisch begründet ist." Daher weichen die Werte für alle Solo-Selbständigen in Deutschland ab. Diese ist nur ein Schlaglicht.