Startups
Startup-Finanzierung: Berlin hinter London und Paris
16,9 Milliarden Euro Risikokapital wurden laut Ernst & Young im ersten Halbjahr 2019 in europäische Startups investiert - das entspricht einem Plus von 62 Prozent. Trotz bevorstehendem Brexit flossen allein 5,7 Milliarden Euro in Unternehmen mit Sitz in London. „Der Finanzierungs-Boom für Jungunternehmen hält an“, beobachtet Hubert Barth, Vorsitzender der Geschäftsführung von EY in Deutschland. „Immer mehr Startups erhalten frisches Kapital, und auch die investierten Summen klettern auf Rekordniveau. Gerade sehr große Deals boomen: Europaweit hat sich die Zahl der Transaktionen, bei denen 100 Millionen Euro und mehr geflossen sind, von zwölf auf 26 mehr als verdoppelt.“ Da stört es dann auch nicht wirklich, dass Berlin von Paris auf den zweiten Platz im Ranking der europäischen Großstädte verdrängt wurde. Und auch für die zweite Jahreshälfte sind die Analysten optimistisch: Der Aufwärtstrend soll trotz Konjunkturflaute anhalten.
Beschreibung
Die Grafik bildet das Investierte Risikokapital im ersten Halbjahr ab
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