Corona-Krise
Jeder Zweite plant erstmal nichts für die Zukunft
Ein Haus kaufen, einen neuen Job suchen oder eine Familie planen: Bei einschneidenden Plänen sind viele Menschen nun unsicher geworden. In der andauernden Corona-Krise scheint die Zukunft ungewiss. Laut einer aktuellen Umfrage von YouGov und Statista unter 2.074 Erwachsenen vom 14. bis 16 September haben 53 Prozent der Deutschen vorerst keine Pläne.
Von denjenigen, die trotz des Coronavirus Zukunftspläne schmieden, hat der größte Teil vor, gesünder zu leben (23 Prozent). Neun Prozent der Befragten planen einen Umzug, acht Prozent einen Jobwechsel und sechs Prozent einen Hauskauf oder Wohnungskauf, wie die Statista-Grafik zeigt. Nur ein Prozent der Befragten plant der YouGov-Umfrage zufolge ein Sabbatjahr oder eine persönliche Auszeit zu nehmen - in Zeiten von eingeschränkter Reisefreiheit und beruflicher Unsicherheit überrascht dies nicht.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass in der Pandemie viele Menschen verunsichert sind. Weitere Teilergebnisse der Studie zeigen die Statista-Infografiken Ein Jobwechsel wird bei vielen aufgeschoben und Immobilen-Kaufinteressierte warten erstmal ab.
Beschreibung
Die Grafik zeigt den Anteil der Befragten, die trotz der Corona-Krise (einschneidende) Zukunftspläne haben
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