Welttag des Fernsehens
Nur Briten gucken länger in die Röhre
"Die Vereinten Nationen haben bereits drei Tage, die ähnliche Themen betreffen: Den Welttag der Pressefreiheit, den Welttag der Telekommunikation und den Welttag der Information über (wirtschaftliche) Entwicklung. Einen weiteren Tag hinzuzufügen macht nicht viel Sinn [...]." Mit dieser auf wikipedia.de zitierten Begründung votierte Deutschland gegen den "Welttag des Fernsehens", der seit 1997 am 21. November stattfindet. Fernsehen an sich finden die Bundesbürger:innen dagegen ganz gut, wie aktuelle Daten des Statista Global Consumer Survey zeigen. Demnach konsumieren 36 Prozent der hierzulande befragten Menschen mindestens elf Stunden pro Woche Fernsehen über terrestrische Übertragung, Kabel oder Satellit. Nur 15 Prozent der Studienteilnehmer:innen gaben an, gar kein lineares Fernsehen zu gucken, das laut "die medienanstalten" immer noch der am weitesten verbreitete Empfangsweg ist. Weltweit müssen wir uns damit in punkto TV-Enthusiasmus nur den Brit:innen geschlagen geben, wie der Blick auf die Grafik zeigt.
Beschreibung
Die Grafik zeigt den Anteil der Befragten, die wöchentlich min. 11 Stunden lineares Fernsehen konsumieren.
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