Out-of-Home-Werbung
Digital ist besser: OOH auf dem Weg aus der Krise
2020 gab der Umsatz mit Out-of-Home-Werbung (OOH) Pandemie-bedingt deutlich nach. Aber mittlerweile herrscht sowohl bei Deutschlands größtem Außenwerber, Ströer (Mutterkonzern von Statista), als auch bei JCDecaux, international das führende Unternehmen im Bereich OOH, wieder gute Stimmung. Verantwortlich hierfür sind stark steigende Umsätze mit Digital-out-of-Home-Werbung (DOOH). Legte Ströer hier im 4. Quartal 2021 um 50 Prozent zu, waren es bei der Konkurrenz sogar 74 Prozent.
Dazu passen auch die Schätzungen unserer Analyst:innen. Der Statista Advertising & Media Outlook geht davon aus, dass der OOH-Markt hierzulande schon im laufenden Jahr das Vor-Corona-Niveau übertreffen wird. Wichtigster Treiber sind die Ausgaben für DOOH, die 2021 um rund 24 Prozent zugelegt haben. Und auch 2022 ähnlich stark wachsen dürften. Anders sieht das bei traditioneller Out-of-Home Werbung aus, die bis 2026 voraussichtlich nicht mehr das Investitionsvolumen des Jahres 2019 erreichen wird.
Beschreibung
Die Grafik zeigt die geschätzten Ausgaben für Out-of-Home-Werbung in Deutschland.
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