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Vor der Corona-Krise: Internationaler übertraf innereuropäischen Tourismus

Die Corona-Pandemie hat den europäischen und internationalen Reiseverkehr innerhalb weniger Monate zum Erliegen gebracht. Es wird noch einige Zeit dauern, bis sich eine langfristige Trendwende in der Tourismusindustrie abzeichnet. In der Zeit vor der Pandemie stiegen die internationalen Touristenzahlen in Europa schneller als die europäischen. Am deutlichsten war der Kontrast im Jahr 2017, als die internationalen Einreisen um 7,2 Prozent stiegen, während die inländischen stagnierten. Europäische Hauptstädte wie Paris und London gehören zu den beliebtesten Reisezielen der Welt und haben dazu beigetragen, dass Europa bei Touristen aus aller Welt so beliebt ist. Europa beherbergt auch einige der offensten Städte der Welt, wie Matera in Italien und Bled in Slowenien. Diese Reiseziele locken internationale Reisende nicht nur mit vielfältigen kulturellen und historischen Erlebnissen, sondern auch mit großzügiger Gastfreundschaft.

Beschreibung

Diese Infografik zeigt, dass das Wachstum des internationalen Tourismus in Europa den innereuropäischen Tourismus übersteigt.

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