Entwicklung des Zinssatzes für KfW-Studienkredite bis 2024
Seit Anfang April 2024 liegt der Zinssatz für einen KfW-Studienkredit bei 7,26 Prozent. Damit sind die Zinsen wieder etwas gesunken. Im Zeitraum Oktober 2023 bis März 2024 hatte der Zins des KfW-Studienkredits neue Rekordhöhen erreicht.
Abgebildet wird der Soll- oder auch Nominalzins per annum (p.a.) für Neuverträge. Der Effektivzins inklusive Verwaltungsgebühren oder sonstige eventuelle Kosten beträgt derzeit 9,01 Prozent.
Der Zinssatz für KfW-Studienkredite ist variabel und wird immer zum 1. April und zum 1. Oktober für jeweils ein halbes Jahr festgelegt. Gemäß der KfW ist die Entwicklung des Zinses an die des Referenzzinssatzes Euribor (Euro Interbank Offered Rate) gekoppelt. Der Euribor ist der Durchschnittszinssatz, zu dem sich die Banken in Europa untereinander kurzfristig Geld leihen. Gleichzeitig dient der Zins häufig als Referenzwert für die variable Verzinsung von Krediten.
Für den Zeitraum Mai 2020 bis September 2022 wurde zwar ein Zinssatz ausgewiesen, die Zinszahlungen wurden jedoch zur Entlastung der Studierenden vom Staat übernommen.
Abgebildet wird der Soll- oder auch Nominalzins per annum (p.a.) für Neuverträge. Der Effektivzins inklusive Verwaltungsgebühren oder sonstige eventuelle Kosten beträgt derzeit 9,01 Prozent.
Der Zinssatz für KfW-Studienkredite ist variabel und wird immer zum 1. April und zum 1. Oktober für jeweils ein halbes Jahr festgelegt. Gemäß der KfW ist die Entwicklung des Zinses an die des Referenzzinssatzes Euribor (Euro Interbank Offered Rate) gekoppelt. Der Euribor ist der Durchschnittszinssatz, zu dem sich die Banken in Europa untereinander kurzfristig Geld leihen. Gleichzeitig dient der Zins häufig als Referenzwert für die variable Verzinsung von Krediten.
Für den Zeitraum Mai 2020 bis September 2022 wurde zwar ein Zinssatz ausgewiesen, die Zinszahlungen wurden jedoch zur Entlastung der Studierenden vom Staat übernommen.
