Substanzbezogene Zusatzdiagnosen bei ambulant behandelten Suchtstörungen 2023
Die Statistik zeigt substanzbezogene Zusatzdiagnosen (Komorbiditäten) bei ambulant behandelten Suchtstörungen¹ in Deutschland. Im Jahr 2023 wurde bei rund 17,8 Prozent der Personen, die ambulant hauptsächlich wegen einer alkoholbezogenen Störung behandelt wurden, zusätzlich eine tabakbezogene Diagnose gestellt.