Erwartete Wohnflächennachfrage in den größten deutschen Städten bis 2030
Die Statistik zeigt die erwartete Entwicklung der Nachfrage nach Wohnfläche in den zehn größten Städten Deutschlands bis zum Jahr 2030 (Veränderung gegenüber 2012). Zur Veranschaulichung werden ebenfalls die Strukturmerkmale Bevölkerungsanzahl sowie Leerstandsquote des Wohnungsmarktes der jeweiligen Städte abgebildet.
Die Analyse unterscheidet 2 Szenarien:
• In Szenario 1 bleibt die Nachfrage nach Wohnfläche pro Kopf nahezu konstant.
• Szenario 2 geht davon aus, dass die Deutschen in Zukunft in größeren Wohnungen leben wollen, also wird der Pro-Kopf-Bedarf an Wohnfläche weiter zunehmen.
Gemäß Szenario 1 (bei konstanter Wohnflächennachfrage pro Kopf) der Untersuchung würde die Nachfrage nach Wohnraum in Frankfurt am Main insgesamt bis zum Jahr 2030 um 6,8 Prozent wachsen. Bei einer steigenden Pro-Kopf-Nachfrage nach Wohnraum (Szenario 2) würde die Wohnflächennachfrage in der hessischen Metropole insgesamt ebenfalls ansteigen. In diesem Fall würde sich die Nachfrageerhöhung sogar auf fast 25 Prozent belaufen.
Die Analyse unterscheidet 2 Szenarien:
• In Szenario 1 bleibt die Nachfrage nach Wohnfläche pro Kopf nahezu konstant.
• Szenario 2 geht davon aus, dass die Deutschen in Zukunft in größeren Wohnungen leben wollen, also wird der Pro-Kopf-Bedarf an Wohnfläche weiter zunehmen.
Gemäß Szenario 1 (bei konstanter Wohnflächennachfrage pro Kopf) der Untersuchung würde die Nachfrage nach Wohnraum in Frankfurt am Main insgesamt bis zum Jahr 2030 um 6,8 Prozent wachsen. Bei einer steigenden Pro-Kopf-Nachfrage nach Wohnraum (Szenario 2) würde die Wohnflächennachfrage in der hessischen Metropole insgesamt ebenfalls ansteigen. In diesem Fall würde sich die Nachfrageerhöhung sogar auf fast 25 Prozent belaufen.
