Bruttowertschöpfung des Grundstücks- und Wohnungswesens in Deutschland bis 2023
Im Jahr 2023 belief sich die Bruttowertschöpfung des deutschen Grundstücks- und Wohnungswesens auf rund 375,3 Milliarden Euro. Im Vorjahr waren es noch rund 30 Milliarden Euro weniger.
Diese Statistik zeigt die Bruttowertschöpfung* des Grundstücks- und Wohnungswesens in Deutschland im Zeitraum der Jahre von 2005 bis 2023.
Gemäß Definition des Statistischen Bundesamtes wird die Bruttowertschöpfung durch Abzug der Vorleistungen von den Produktionswerten errechnet; sie umfasst also nur den im Produktionsprozess geschaffenen Mehrwert. Die Bruttowertschöpfung ist bewertet zu Herstellungspreisen, das heißt ohne die auf die Güter zu zahlenden Steuern (Gütersteuern), aber einschließlich der empfangenen Gütersubventionen. Beim Übergang von der Bruttowertschöpfung (zu Herstellungspreisen) zum Bruttoinlandsprodukt sind die Nettogütersteuern (Gütersteuern abzüglich Gütersubventionen) global hinzuzufügen, um zu einer Bewertung des Bruttoinlandsprodukts zu Marktpreisen zu gelangen.