Industrieinvestitionen je Beschäftigten in Deutschland bis 2014

Die Statistik zeigt die Höhe der Industrieinvestitionen je Beschäftigten in Deutschland in den Jahren von 2000 bis 2014. Im Jahr 2000 betrug die Höhe der Industrieinvestitionen je Beschäftigten in Deutschland 8.222 Euro.

Unter Investitionen versteht man laut Quelle die im Geschäftsjahr aktivierten Bruttozugänge an erworbenen und selbsterstellten Sachanlagen, d.h. Ersatz- und Neuinvestitionen (einschließlich aktivierbarer Großreparaturen und geringwertiger Wirtschaftsgüter, soweit aktiviert, sowie selbsterstellte und im Bau befindliche Anlagen). Dazu zählen auch so genannte Leasinggüter, die beim Leasingnehmer zu aktivieren sind (Finanzierungsleasing).

Investitionen sind laut Quelle ein wichtiges Kriterium für die Wettbewerbsfähigkeit einer Wirtschaftsregion. Industrieinvestitionen führen auf der Angebotsseite zu einer Erhöhung des Produktionspotentials und auf der Nachfrageseite zu Beschäftigungs- und Einkommensanstiegen.