Gleichberechtigung in der Kategorie Wissen in den EU-Ländern nach dem GEI 2023
Schweden hat im Gender Equality Index 2023¹ in der Kategorie "Wissen" einen Wert von 76,4 Punkten erzielt und liegt damit 12,8 Punkte über dem durchschnittlichen Wert der Europäischen Union (EU-27) in der Kategorie "Wissen". Somit ist in Schweden die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern in der Kategorie "Wissen", im Vergleich aller Mitgliedstaaten der EU, am weitesten fortgeschritten. Diese Statistik zeigt die Werte der EU-Mitgliedstaaten in der Kategorie "Wissen" des Gender Equality Indexes für das Jahr 2023¹.
"Wissen" ist eine von sechs Kernkategorien (s.u.), die innerhalb des Gender Equality Index untersucht werden und deren jeweilige Bewertung in den Gesamtwert des Gender Equality Index einfließt. Allgemein werden anhand der Kategorie "Wissen" die Unterschiede zwischen Frauen und Männern hinsichtlich der Art und des Umfangs der Bildung und Ausbildung analysiert und verglichen. In der Kernkategorie "Wissen" werden im Speziellen drei Indikatoren untersucht und bewertet:
1. Der Anteil der Bevölkerung mit Hochschulausbildung.
2. Die formale oder non-formale Bildung und Ausbildung.
3. Der Anteil von Studenten in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Wohlfahrt, Geisteswissenschaften und Kunst.
Der Gender Equality Index wird vom Europäischen Institut für Gleichstellungsfragen (European Institute for Gender Equality - EIGE) in unregelmäßigen Abständen für jedes Land der Europäischen Union erhoben. Laut Quelle sollte der Indexwert mit Vorsicht interpretiert werden, da er zum einen den relativen Abstand zwischen den Geschlechtern im jeweiligen Land misst und zum anderen auch die relative Position des jeweiligen Landes zum bestplatzierten Land widerspiegelt. Hierfür erfolgt für jedes Land eine Gegenüberstellung jeden untersuchten Indikators mit dem jeweils höchsten Wert, den ein Land für diesen Indikator erzielt hat. Im Einzelnen werden folgende sechs Kernkategorien im Gender Equality Index auf Geschlechtsunterschiede hin untersucht und bewertet:
Arbeit:
Partizipation und branchenspezifische Segregation.
Geld:
Einkommen, Ökonomische Situation.
Wissen:
Zugang zu Bildung und Bildungsabschlüsse, sowie Segregation nach Bildungsbereichen.
Zeit:
Zeitaufwendung für Haushalt und Betreuung, sowie für soziale Aktivitäten.
Macht:
Vertretung in den höchsten Ebenen von Politik, Wirtschaft und Verbänden.
Gesundheit:
Gesundheitsstatus, gesundheitsförderndes Verhalten, Zugang zu medizinischer Versorgung.
"Wissen" ist eine von sechs Kernkategorien (s.u.), die innerhalb des Gender Equality Index untersucht werden und deren jeweilige Bewertung in den Gesamtwert des Gender Equality Index einfließt. Allgemein werden anhand der Kategorie "Wissen" die Unterschiede zwischen Frauen und Männern hinsichtlich der Art und des Umfangs der Bildung und Ausbildung analysiert und verglichen. In der Kernkategorie "Wissen" werden im Speziellen drei Indikatoren untersucht und bewertet:
1. Der Anteil der Bevölkerung mit Hochschulausbildung.
2. Die formale oder non-formale Bildung und Ausbildung.
3. Der Anteil von Studenten in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Wohlfahrt, Geisteswissenschaften und Kunst.
Der Gender Equality Index wird vom Europäischen Institut für Gleichstellungsfragen (European Institute for Gender Equality - EIGE) in unregelmäßigen Abständen für jedes Land der Europäischen Union erhoben. Laut Quelle sollte der Indexwert mit Vorsicht interpretiert werden, da er zum einen den relativen Abstand zwischen den Geschlechtern im jeweiligen Land misst und zum anderen auch die relative Position des jeweiligen Landes zum bestplatzierten Land widerspiegelt. Hierfür erfolgt für jedes Land eine Gegenüberstellung jeden untersuchten Indikators mit dem jeweils höchsten Wert, den ein Land für diesen Indikator erzielt hat. Im Einzelnen werden folgende sechs Kernkategorien im Gender Equality Index auf Geschlechtsunterschiede hin untersucht und bewertet:
Arbeit:
Partizipation und branchenspezifische Segregation.
Geld:
Einkommen, Ökonomische Situation.
Wissen:
Zugang zu Bildung und Bildungsabschlüsse, sowie Segregation nach Bildungsbereichen.
Zeit:
Zeitaufwendung für Haushalt und Betreuung, sowie für soziale Aktivitäten.
Macht:
Vertretung in den höchsten Ebenen von Politik, Wirtschaft und Verbänden.
Gesundheit:
Gesundheitsstatus, gesundheitsförderndes Verhalten, Zugang zu medizinischer Versorgung.
