. Zuletzt betrug der
rund 12,3 Exajoule - dies entspricht etwa einem Anteil von 2,1 Prozent am weltweiten Primärenergieverbrauch.
Raus aus der Importabhängigkeit
Rund ein Viertel der
verbrauchten Energie erzeugt Deutschland im Inland, der Rest muss importiert werden. Den größten Beitrag zur
Energiegewinnung im Inland liefern die Erneuerbaren Energien sowie Kohle. Mineralöl, Erdgas und Steinkohle sind in Deutschland hingegen
importierte Energieträger.
Da die Energieversorgung in Deutschland überwiegend auf Brennstoffimporten basiert und Deutschland daher abhängig von Staaten und Regionen wie dem Nahen Osten ist, dient der
Ausbau Erneuerbarer Energien auch zur Minderung der Importabhängigkeit. Innerhalb der letzten zehn Jahre hat sich der
Anteil Erneuerbarer Energien am Energieverbrauch in Deutschland mehr als verdoppelt. Derzeit liegt er bei rund 16,4 Prozent.
Viele Energieversorgerwechsel in Deutschland
Einer der wichtigsten Energieversorger am deutschen Energiemarkt ist
E.ON mit einem Umsatz von 115,7 Milliarden Euro und einer Stromabsatzmenge von rund 262 Terawattstunden im Jahr 2022. Insgesamt existieren in Deutschland Tausende
Strom- und Gaslieferanten. Sowohl auf dem Gas- als auch auf dem Strommarkt nahm die Zahl der Lieferantenwechsel innerhalb der letzten Jahre zu. So wechselten im Jahr 2021 knapp 1,7 Millionen
Haushaltskunden ihren Gasanbieter, 2012 waren es rund 800.000 weniger.
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