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Seit der ersten Online-Pizza-Bestellung bei Pizza Hut im Jahr 1994 ist das Geschäft der Essenslieferdienste mittlerweile zu einem milliardenschweren Unterfangen geworden. Aggregator-Plattformen wie Takeaway.com oder Delivery Hero sind mittlerweile auf der ganzen Welt vertreten. Dies lässt sich auf den Verkauf von verlässlichen Infrastrukturlösungen und auf für Restaurants noch akzeptable Provisionsgebühren zurückführen. Unternehmen wie Deliveroo oder UberEats, die Platform-to-Consumer Delivery anbieten, haben zwar ein kostenintensiveres Geschäftsmodell, beliefern dafür aber selbst die Kunden mit Essen. Diese Unternehmen haben in den letzten Jahren, gerade in dicht bevölkerten Regionen, Fahrt aufgenommen. Beide Modelle werden sich wahrscheinlich immer mehr annähern; die Konkurrenz zwischen firmeneigenem Lieferservice und solchem über Drittparteien wird daher zunehmen.
Für den Markt für Online Food Delivery werden Primärforschung durch Statista (Statista Global Consumer Survey), Bottom-up-Modellierungen, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen, Analysen verschiedener wichtiger Markt- und makroökonomischer Indikatoren, historische Entwicklungen, aktuelle Trends und ausgewiesene Kennzahlen der wichtigsten Marktakteure genutzt. Alle monetären Zahlen beziehen sich auf das Bruttowarenvolumen (Gross Merchandise Value (GMV)) und stellen dar, wie viel Verbraucher für diese Dienstleistungen und Produkte zahlen. Die Nutzermetriken zeigen die Anzahl von Nutzern, die in den letzten zwölf Monaten mindestens einen Online-Einkauf getätigt haben.
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