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Schlüsselregionen: Europa, Philippinen, Weltweit, Australien, Nigeria
Belgien ist bekannt für seine reiche kulinarische Tradition und seine Vorliebe für hochwertige Lebensmittel und Getränke. Der Saft-Markt in Belgien spiegelt diese Präferenzen wider und hat in den letzten Jahren eine positive Entwicklung verzeichnet.
Kundenpräferenzen: Belgier haben eine Vorliebe für natürliche und gesunde Produkte. Sie sind zunehmend daran interessiert, ihren Konsum von zuckerhaltigen Getränken zu reduzieren und stattdessen gesunde Alternativen wie Säfte zu wählen. Dieser Trend wird durch die steigende Nachfrage nach Bio- und Frischsäften unterstützt. Kunden legen Wert auf Qualität und Geschmack und sind bereit, für hochwertige Produkte mehr zu bezahlen.
Trends auf dem Markt: Der Saft-Markt in Belgien hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Dies ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter die steigende Nachfrage nach gesunden Lebensmitteln und Getränken sowie das wachsende Bewusstsein für Umwelt- und Nachhaltigkeitsfragen. Ein weiterer wichtiger Trend ist die zunehmende Vielfalt an Saftsorten, die den individuellen Geschmack und die Bedürfnisse der Verbraucher besser abdecken. Neben den traditionellen Fruchtsäften gewinnen auch Gemüsesäfte und Mischsäfte an Beliebtheit.
Lokale Besonderheiten: Belgien ist bekannt für seine Obst- und Gemüseproduktion, insbesondere für Äpfel, Birnen und Beeren. Diese lokalen Produkte werden oft in den Säften verwendet und tragen zur Vielfalt und Qualität des Saftangebots bei. Darüber hinaus gibt es in Belgien eine starke Kultur des Frühstücks, bei dem Säfte eine wichtige Rolle spielen. Dies hat zur Entwicklung einer breiten Palette von Frühstückssäften geführt, die speziell für den morgendlichen Konsum konzipiert sind.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Belgien hat eine stabile Wirtschaft und ein hohes Pro-Kopf-Einkommen, was es den Verbrauchern ermöglicht, sich qualitativ hochwertige Produkte wie Säfte leisten zu können. Darüber hinaus hat das Land eine gut entwickelte Lebensmittelindustrie und eine starke Infrastruktur für den Vertrieb von Lebensmitteln, was den Markteintritt und das Wachstum von Saftunternehmen erleichtert. Die Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um gesunde Ernährung zu fördern und den Konsum von zuckerhaltigen Getränken einzuschränken, was sich positiv auf den Saft-Markt auswirkt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Daten für den häuslichen Markt umfassen den Konsum über Supermärkte, eCommerce, Kioske und ähnliche Verkaufskanäle. Der Außer-Haus Markt umfasst Konsum in Hotels, Bars, Restaurants und ähnlichen Verkaufskanälen. Die kombinierten Daten enthalten sowohl den häuslichen Konsum als auch den Außer-Haus Konsum. Alle Preise sind Verbraucherpreise und enthalten alle Verkaufs- und Umsatzsteuern.
Modellierungsansatz: Die Marktgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis für die Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus berücksichtigen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, Konsumausgaben (z.B. Konsumausgaben für alkoholfreie Getränke und Konsumausgaben in Restaurants, Hotels etc.) und den Preisniveauindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.
Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Markt für alkoholfreie Getränke mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.
Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.
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