Kontakt
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Schlüsselregionen: Italien, Japan, Vereinigtes Königreich, Frankreich, Asien
Japan hat in den letzten Jahren einen signifikanten Anstieg im Digital Care Management-Markt erlebt, insbesondere in den Untermärkten Online-Apotheken, Medikamentenprüfungs-Apps und Apps für Verhütung und Fruchtbarkeit.
Kundenpräferenzen: Die steigende Nutzung von Smartphones und die Bequemlichkeit des Online-Shoppings haben dazu geführt, dass Verbraucher in Japan vermehrt digitale Gesundheitsdienste in Anspruch nehmen. Die Möglichkeit, Medikamente online zu bestellen und Gesundheitsinformationen über Apps zu erhalten, wird von vielen als zeitsparend und praktisch angesehen.
Trends auf dem Markt: Online-Apotheken sind in Japan aufgrund der alternden Bevölkerung und der steigenden Nachfrage nach Medikamenten besonders gefragt. Medikamentenprüfungs-Apps gewinnen an Beliebtheit, da sie es den Verbrauchern ermöglichen, Medikamente zu überprüfen und potenzielle Wechselwirkungen oder Nebenwirkungen zu identifizieren. Apps für Verhütung und Fruchtbarkeit werden von jungen Menschen bevorzugt, da sie eine diskrete Möglichkeit bieten, ihre reproduktive Gesundheit zu überwachen.
Lokale Besonderheiten: In Japan legen die Verbraucher großen Wert auf Datenschutz und Sicherheit, insbesondere wenn es um Gesundheitsdaten geht. Daher bevorzugen sie digitale Gesundheitsdienste, die strenge Datenschutzrichtlinien und hohe Sicherheitsstandards einhalten. Zudem ist das Vertrauen in die Qualität der angebotenen Medikamente ein wichtiger Aspekt für die Akzeptanz von Online-Apotheken und Medikamentenprüfungs-Apps.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die steigenden Gesundheitskosten und der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen in Japan haben dazu geführt, dass die Regierung verstärkt digitale Gesundheitslösungen fördert. Dies hat zu einem wachsenden Angebot an digitalen Gesundheitsdiensten auf dem Markt geführt, wodurch Verbraucher eine größere Auswahl und besseren Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen haben.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Umsätzen und Nutzerdaten von relevanten Unternehmen für mobile Apps und Consumer Electronics.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, Konsumausgaben und Gesundheitsausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)