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Schlüsselregionen: Frankreich, Brasilien, Deutschland, Vereinigtes Königreich, USA
Der Traditionelle Retail-Banken-Markt in Europa verzeichnet in den letzten Jahren eine zunehmende Konsolidierung und Digitalisierung.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Ländern wie Deutschland und Frankreich bevorzugen weiterhin den persönlichen Kontakt in Filialen bei komplexen Bankgeschäften, während in skandinavischen Ländern wie Schweden und Dänemark die Online-Banking-Nutzung weit verbreitet ist.
Trends auf dem Markt: In Großbritannien und den Niederlanden gewinnen Online-Banken und Fintech-Unternehmen an Bedeutung, da sie innovative und benutzerfreundliche Lösungen anbieten. In Südeuropa, wie in Spanien und Italien, sind traditionelle Banken aufgrund der wirtschaftlichen Unsicherheit und hohen Verschuldung der Kunden mit Herausforderungen konfrontiert.
Lokale Besonderheiten: Die Schweiz als Finanzzentrum Europas zeichnet sich durch eine Vielzahl von Privatbanken aus, die vermögende Kunden bedienen. In Osteuropa, wie in Polen und Ungarn, gewinnen digitale Banken aufgrund ihrer attraktiven Konditionen und einfachen Zugänglichkeit an Beliebtheit.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank beeinflusst die Profitabilität traditioneller Banken in Ländern wie Italien und Griechenland negativ, da sie Schwierigkeiten haben, ausreichende Erträge zu erzielen. Der demografische Wandel in Ländern wie Deutschland und Portugal führt zu einer älter werdenden Bevölkerung, was die Nachfrage nach altersgerechten Bankprodukten und -dienstleistungen erhöht.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Nettozinsertrag, der Penetrationsrate der Bankkonten, dem Wert der Einlagen, der Anzahl der Einleger, dem Wert der Kredite, der Anzahl der Kreditnehmer, den Zinserträgen aus Kreditkarten, der Anzahl der Geldautomaten und der Anzahl der Bankfilialen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jedes Marktsegment beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte verwenden wir Daten des IWF, der Weltbank und die Jahresberichte der 1000 größten Banken nach Größe der Vermögenswerte. Als weitere Basis verwenden wir wichtige Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z. B. das BIP, die Einlagen- und Kreditzinssätze oder die Durchdringungsrate von Bankkonten. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Vorausberechnungen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosemethoden richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung eignen sich beispielsweise gut für die Prognose von Finanzdienstleistungen, sowohl für digitale als auch für traditionelle Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Falls sich die Marktdynamik ändert, wird der Markt zweimal pro Jahr aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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