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Schlüsselregionen: Frankreich, Brasilien, Deutschland, Vereinigtes Königreich, USA
Der Traditionelle Retail-Banken-Markt in Südkorea hat in den letzten Jahren eine deutliche Verschiebung in den Kundenpräferenzen und Trends erlebt.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Südkorea bevorzugen zunehmend digitale Bankdienstleistungen, da sie bequemer und benutzerfreundlicher sind. Mobile Banking und Online-Transaktionen gewinnen an Popularität, da sie es den Kunden ermöglichen, Bankgeschäfte von überall und zu jeder Zeit zu erledigen. Die jüngere Generation schätzt besonders die Möglichkeit, Finanzgeschäfte mit nur einem Fingertipp auf ihren Smartphones abwickeln zu können.
Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend im südkoreanischen Bankenmarkt ist die verstärkte Nutzung von KI und Datenanalyse zur Personalisierung von Dienstleistungen. Banken setzen vermehrt auf innovative Technologien, um maßgeschneiderte Angebote für ihre Kunden zu schaffen. Darüber hinaus entwickeln traditionelle Banken Partnerschaften mit FinTech-Unternehmen, um ihr Dienstleistungsangebot zu erweitern und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Lokale Besonderheiten: Südkorea ist bekannt für seine technologische Innovation und hohe Internetdurchdringung, was die Akzeptanz digitaler Bankdienstleistungen begünstigt. Die Bevölkerung ist technologieaffin und offen für neue Finanzlösungen, was den Bankenmarkt in Südkorea dynamisch und wettbewerbsintensiv macht. Zudem legen die Verbraucher großen Wert auf Sicherheit und Datenschutz, was die Banken dazu veranlasst, in sichere digitale Infrastrukturen zu investieren.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die stabile Wirtschaftslage und das hohe Bildungsniveau in Südkorea tragen dazu bei, dass die Bevölkerung ein hohes Vertrauen in das Bankensystem hat. Die Regierung hat außerdem Maßnahmen ergriffen, um den Finanzsektor zu stärken und Innovationen im Bankenmarkt zu fördern. Diese unterstützenden Rahmenbedingungen haben dazu beigetragen, dass traditionelle Banken in Südkorea erfolgreich auf die sich verändernden Kundenbedürfnisse reagieren können.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Nettozinsertrag, der Penetrationsrate der Bankkonten, dem Wert der Einlagen, der Anzahl der Einleger, dem Wert der Kredite, der Anzahl der Kreditnehmer, den Zinserträgen aus Kreditkarten, der Anzahl der Geldautomaten und der Anzahl der Bankfilialen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jedes Marktsegment beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte verwenden wir Daten des IWF, der Weltbank und die Jahresberichte der 1000 größten Banken nach Größe der Vermögenswerte. Als weitere Basis verwenden wir wichtige Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z. B. das BIP, die Einlagen- und Kreditzinssätze oder die Durchdringungsrate von Bankkonten. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Vorausberechnungen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosemethoden richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung eignen sich beispielsweise gut für die Prognose von Finanzdienstleistungen, sowohl für digitale als auch für traditionelle Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Falls sich die Marktdynamik ändert, wird der Markt zweimal pro Jahr aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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