Versicherungen

Weltweit

Im Jahr 2024 wird das gebuchte Brottoprämienvolumen im weltweiten Versicherungsmarkt voraussichtlich etwa 7,43Bio. € betragen.
Nichtlebensversicherungen werden den Markt dominieren und ein prognostiziertes Marktvolumen von 4,14Bio. € im Jahr 2024 erreichen.
Die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben im Versicherungsmarkt werden im Jahr 2024 bei 0,96Tsd. € liegen.
Es wird erwartet, dass der Wert der gebuchten Prämien jährlich um eine Wachstumsrate von 2,63% (CAGR 2024-2029) steigt und somit ein prognostiziertes Marktvolumen von 8,46Bio. € im Jahr 2029 erreicht.
Im globalen Vergleich werden die USA voraussichtlich den größten Anteil an Prämien mit 3.513,0Mrd. € im Jahr 2024 haben.
Der weltweite Versicherungsmarkt zeigt eine steigende Nachfrage nach innovativen Versicherungsprodukten und maßgeschneiderten Lösungen für individuelle Risiken.

Markt

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Regionenvergleich

Währung

Analystenmeinung

In den letzten Jahren hat sich der Versicherungsmarkt in verschiedenen Ländern weltweit stark verändert.

Kundenpräferenzen: Kunden legen zunehmend Wert auf maßgeschneiderte Versicherungslösungen, die ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen. Flexible Policen, digitale Interaktionsmöglichkeiten und ein einfacher, transparenter Abschlussprozess gewinnen an Bedeutung.

Trends auf dem Markt: In Ländern wie Deutschland und Japan ist eine steigende Nachfrage nach Cyber-Versicherungen zu beobachten, da Unternehmen und Verbraucher sich zunehmend der Risiken bewusst werden, die mit der digitalen Welt verbunden sind. In Schwellenländern wie Brasilien und Indien wächst der Markt für Krankenversicherungen aufgrund einer wachsenden Mittelschicht und steigender Gesundheitskosten.

Lokale Besonderheiten: In den USA spielen Naturkatastrophen eine entscheidende Rolle für die Versicherungsbranche, da Hurrikane, Waldbrände und Überschwemmungen regelmäßig Schäden verursachen. Dies führt zu einer hohen Nachfrage nach entsprechenden Versicherungsprodukten. In China hingegen wird der Markt von staatlichen Vorschriften und staatlichen Versicherungsunternehmen beeinflusst, was die Wettbewerbslandschaft prägt.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes hat einen erheblichen Einfluss auf den Versicherungsmarkt. In Zeiten des wirtschaftlichen Aufschwungs steigt die Kaufkraft der Verbraucher, was zu einer erhöhten Nachfrage nach Versicherungsprodukten führen kann. Auf der anderen Seite können wirtschaftliche Unsicherheiten oder Rezessionen dazu führen, dass Verbraucher ihre Ausgaben reduzieren und weniger Versicherungen abschließen.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf Bruttoprämien, Bruttoprämien pro Kopf, Brutto-Schadenzahlungen, Schadenquote und Vertriebswegen.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jede Marktebene beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, nationale statistische Ämter und internationale Organisationen wie die OECD. Als nächstes verwenden wir relevante Schlüsselindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z.B. Verbraucherausgaben für Versicherungen, Bruttoinlandsprodukt, Verbraucherpreisindex für Versicherungen (VPI), Bevölkerungswachstum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.

Prognosen:

Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Zum Beispiel exponentielle Trendglättung und HOLT-linear. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Verbraucherausgaben für Versicherungen und der Verbraucherpreisindex für Versicherungen (CPI).

Zusätzliche Anmerkungen:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.