Depressive Störungen - Belgien

  • Belgien
  • Der Umsatz im Depressive Störungen-Markt wird etwa 130,20Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 0,67% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 134,60Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (5.807,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 231,70€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Indien, Europa, Japan, Kanada, Vereinigtes Königreich

 
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Analystenmeinung

Die Prävalenz von depressiven Störungen in Belgien hat in den letzten Jahren zugenommen und damit auch die Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten. Der Depressive Störungen-Markt in Belgien hat sich entsprechend entwickelt, um diesen Bedarf zu decken.

Kundenpräferenzen:
Die belgischen Kunden bevorzugen eine ganzheitliche Herangehensweise an die Behandlung von depressiven Störungen. Sie suchen nach Therapien, die nicht nur die Symptome lindern, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen der Erkrankung angehen. Kunden legen Wert auf eine individualisierte Behandlung, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Umstände zugeschnitten ist. Sie bevorzugen auch Therapien, die keine schwerwiegenden Nebenwirkungen haben und gut verträglich sind.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem belgischen Markt für depressive Störungen ist die steigende Nachfrage nach nicht-medikamentösen Behandlungsmethoden. Immer mehr Menschen suchen nach alternativen Therapien wie Psychotherapie, kognitive Verhaltenstherapie und anderen Formen der Gesprächstherapie. Diese Therapien haben sich als wirksam bei der Behandlung von depressiven Störungen erwiesen und bieten eine alternative Option für diejenigen, die Medikamente meiden möchten. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Integration von Technologie in die Behandlung von depressiven Störungen. Digitale Gesundheitslösungen wie mobile Apps und Online-Plattformen bieten den Patienten die Möglichkeit, ihre Symptome zu verfolgen, Selbsthilfeübungen durchzuführen und mit Therapeuten in Kontakt zu treten. Diese Technologien ermöglichen eine flexible und bequeme Behandlung, die den Bedürfnissen der Patienten entspricht.

Lokale Besonderheiten:
In Belgien gibt es eine starke Betonung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens. Die Regierung hat Programme zur Förderung der psychischen Gesundheit implementiert und die Zugänglichkeit von Behandlungsmöglichkeiten verbessert. Dies hat dazu beigetragen, das Bewusstsein für depressive Störungen zu erhöhen und die Akzeptanz von Behandlungsmöglichkeiten zu fördern. Ein weiterer Aspekt ist die kulturelle Vielfalt in Belgien. Das Land hat eine multikulturelle Gesellschaft, in der unterschiedliche kulturelle Hintergründe und Sprachen existieren. Dies kann sich auf die Präferenzen und Bedürfnisse der Kunden auswirken und erfordert eine kultursensible Herangehensweise an die Behandlung von depressiven Störungen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Belgien verzeichnet ein stabiles Wirtschaftswachstum und eine hohe Beschäftigungsquote, was zu einem höheren verfügbaren Einkommen der Bevölkerung führt. Dies hat zu einem Anstieg der Ausgaben für Gesundheitsleistungen geführt, einschließlich der Behandlung von depressiven Störungen. Die steigende Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten hat den Markt für depressive Störungen in Belgien weiter angetrieben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Depressive Störungen-Markt in Belgien aufgrund der steigenden Prävalenz von depressiven Störungen und der wachsenden Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten wächst. Kunden bevorzugen ganzheitliche, individualisierte Behandlungen, während der Markt Trends wie nicht-medikamentöse Therapien und die Integration von Technologie aufweist. Lokale Besonderheiten wie die Betonung der psychischen Gesundheit und die kulturelle Vielfalt beeinflussen ebenfalls den Markt. Das stabile Wirtschaftswachstum und die hohe Beschäftigungsquote in Belgien tragen zur steigenden Nachfrage bei.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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