Psychotische Störungen - Mexiko

  • Mexiko
  • Der Umsatz im Psychotische Störungen-Markt wird etwa 95,29Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von -0,10% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 94,82Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes in den USA erwartet (2.093,00Mio. € im Jahr 2024).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 57,99€ pro Kopf umgesetzt.

Schlüsselregionen: Japan, Australien, Europa, Indien, Frankreich

 
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Analystenmeinung

Der Psychotische Störungen-Markt in Mexiko verzeichnet in den letzten Jahren ein starkes Wachstum.

Kundenpräferenzen:
In Mexiko gibt es eine steigende Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten für psychotische Störungen. Die mexikanische Bevölkerung ist zunehmend sensibilisiert für psychische Gesundheitsprobleme und sucht aktiv nach Lösungen. Kunden bevorzugen Behandlungsmethoden, die effektiv sind und gleichzeitig keine schwerwiegenden Nebenwirkungen haben. Sie legen auch Wert auf eine umfassende Betreuung, die sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Ansätze umfasst.

Trends auf dem Markt:
Ein Trend auf dem mexikanischen Markt für psychotische Störungen ist die zunehmende Verwendung von Antipsychotika. Diese Medikamente sind wirksam bei der Behandlung von Symptomen wie Halluzinationen und Wahnvorstellungen. Es gibt auch einen Trend hin zu einer stärkeren Integration von nicht-medikamentösen Therapien wie Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie. Diese Ansätze werden immer beliebter, da sie den Patienten helfen, ihre Symptome besser zu bewältigen und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Lokale Besonderheiten:
Mexiko hat eine hohe Prävalenz von psychotischen Störungen, was auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist. Zum einen gibt es in Mexiko eine hohe Rate an Drogenmissbrauch, der zu psychischen Gesundheitsproblemen führen kann. Darüber hinaus gibt es in einigen Regionen Mexikos eine hohe Kriminalitätsrate, was zu erhöhtem Stress und Angstzuständen führen kann. Diese lokalen Besonderheiten tragen zur hohen Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten für psychotische Störungen bei.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Psychotische Störungen-Markt in Mexiko beeinflusst, ist das Wirtschaftswachstum des Landes. Mexiko hat in den letzten Jahren ein solides Wirtschaftswachstum verzeichnet, was zu einer Verbesserung des Lebensstandards und einer steigenden Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen geführt hat. Darüber hinaus hat die mexikanische Regierung ihre Bemühungen verstärkt, den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu verbessern, was ebenfalls zu einem Anstieg der Nachfrage nach Behandlungsmöglichkeiten für psychotische Störungen beigetragen hat.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den Firmenumsätzen, Daten internationaler Institute und Daten des Global Consumer Surveys. Die Umsätze beziehen sich auf den Einzelhandelswert und enthalten Verkaufssteuern.

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte von marktführenden Unternehmen und Branchenverbänden, Drittanbieterstudien und -reporte. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie Gesundheitsausgaben pro Einwohner, Ausgaben für medizinische Produkte pro Einwohner, sowie generelle Verbraucherausgaben. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion, ARIMA Zeitreihenmodelle und Exponentialkurvenfunktionen.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert. In manchen Fällen werden die Daten auch ad hoc aktualisiert (z. B. wenn neue, relevante Daten veröffentlicht werden oder sich Änderungen ergeben, die sich auf die prognostizierte Marktentwicklung auswirken). Die GCS-Daten werden zum Zwecke der Repräsentativität neu gewichtet.

Übersicht

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