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Schlüsselregionen: Deutschland, USA, Indien, Japan, Vereinigtes Königreich
Die Nachfrage nach Anti-Rheumatic Drugs in den Vereinigten Arabischen Emiraten hat in den letzten Jahren zugenommen. Dies liegt zum Teil an der alternden Bevölkerung und dem damit verbundenen Anstieg von rheumatischen Erkrankungen.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in den Vereinigten Arabischen Emiraten bevorzugen in der Regel Markenmedikamente gegenüber Generika. Sie legen auch Wert auf wirksame und sichere Medikamente, die keine schwerwiegenden Nebenwirkungen haben. Da viele der Anti-Rheumatic Drugs verschreibungspflichtig sind, sind die Kunden auch auf den Rat von Ärzten angewiesen.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Anti-Rheumatic Drugs-Markt in den Vereinigten Arabischen Emiraten ist die steigende Nachfrage nach Biologika. Diese Medikamente zielen auf spezifische Proteine im Körper ab und werden normalerweise verwendet, wenn herkömmliche Medikamente nicht wirksam sind. Ein weiterer Trend ist die Einführung von Biosimilars, die kostengünstiger sind als Biologika. Die Regierung in den Vereinigten Arabischen Emiraten hat auch Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Medikamenten zu verbessern und die Preise zu senken.
Lokale Besonderheiten: Die Gesundheitsversorgung in den Vereinigten Arabischen Emiraten wird von der Regierung stark reguliert. Es gibt eine öffentliche Gesundheitsversorgung, die für alle Einwohner zugänglich ist, sowie private Gesundheitsdienstleister. Die meisten Anti-Rheumatic Drugs werden von privaten Apotheken verkauft, die von der Regierung reguliert werden. Es gibt auch eine hohe Prävalenz von Diabetes in den Vereinigten Arabischen Emiraten, was zu einer höheren Inzidenz von rheumatischen Erkrankungen führen kann.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Vereinigten Arabischen Emirate haben eine wachsende Wirtschaft und eine steigende Bevölkerung, was zu einer höheren Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistungen führt. Die Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um die Gesundheitsversorgung im Land zu verbessern. Es gibt jedoch auch Herausforderungen wie den niedrigen Ölpreis und die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Wirtschaft.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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