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Schlüsselregionen: Brasilien, Indien, Australien, USA, Vereinigtes Königreich
Der Antiviral Drugs-Markt in Chile hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet, das sich voraussichtlich in den kommenden Jahren fortsetzen wird.
Kundenpräferenzen: Die chilenische Bevölkerung zeigt ein wachsendes Interesse an der Prävention und Behandlung von viralen Infektionen. Insbesondere die steigende Zahl von HIV-Infektionen und die Bedrohung durch neue Viren wie Zika und Dengue haben das Bewusstsein für antivirale Medikamente erhöht. Die Kunden bevorzugen dabei Medikamente, die schnell und effektiv wirken und möglichst wenige Nebenwirkungen haben.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem chilenischen Antiviral Drugs-Markt ist die verstärkte Zusammenarbeit zwischen lokalen und internationalen Pharmaunternehmen. Dadurch können neue Medikamente schneller auf den Markt gebracht werden und die Verfügbarkeit von bereits existierenden Medikamenten verbessert werden. Ein weiterer Trend ist die Entwicklung von Kombinationspräparaten, die mehrere Viren gleichzeitig bekämpfen können.
Lokale Besonderheiten: Die chilenische Regierung hat in den letzten Jahren verstärkt in die Gesundheitsinfrastruktur investiert, was zu einer Verbesserung der medizinischen Versorgung und einem Anstieg der Gesundheitsausgaben geführt hat. Gleichzeitig sind die Preise für Medikamente in Chile im Vergleich zu anderen Ländern in der Region vergleichsweise hoch, was die Nachfrage nach günstigeren Generika erhöht.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Chile ist eine der stabilsten Volkswirtschaften in Lateinamerika und verfügt über eine gut entwickelte Pharma-Industrie. Die steigende Nachfrage nach antiviralen Medikamenten wird durch die alternde Bevölkerung und die steigende Prävalenz von viralen Infektionen getrieben. Gleichzeitig gibt es jedoch auch Herausforderungen wie den Mangel an Fachkräften im Gesundheitswesen und die begrenzte Verfügbarkeit von Medikamenten in ländlichen Gebieten.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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