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Schlüsselregionen: Australien, Deutschland, Vereinigtes Königreich, USA, Frankreich
Polen ist ein wichtiger Akteur im europäischen Markt für Immunosuppressiva. Der Markt hat in den letzten Jahren ein solides Wachstum verzeichnet und wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen.
Kundenpräferenzen: Die Präferenzen der Kunden auf dem polnischen Markt für Immunosuppressiva konzentrieren sich auf die Wirksamkeit und Sicherheit der Medikamente. Die meisten Patienten bevorzugen Medikamente mit geringen Nebenwirkungen und einer schnellen Wirkung. Es gibt jedoch auch eine wachsende Nachfrage nach Biosimilars, da diese Medikamente kostengünstiger sind als die Originalpräparate.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem polnischen Markt für Immunosuppressiva ist die steigende Nachfrage nach Biosimilars. Die Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um den Einsatz von Biosimilars zu fördern, um die Kosten im Gesundheitswesen zu senken. Darüber hinaus hat die Einführung neuer Medikamente auf dem Markt zu einem verstärkten Wettbewerb zwischen den Unternehmen geführt. Ein weiterer wichtiger Trend ist die zunehmende Verwendung von Kombinationstherapien, um die Wirksamkeit der Behandlung zu erhöhen.
Lokale Besonderheiten: Polen hat ein staatlich finanziertes Gesundheitssystem, das für die meisten Bürger kostenlos ist. Es gibt jedoch auch private Krankenversicherungen, die von einigen Menschen genutzt werden. Der polnische Markt für Immunosuppressiva ist von einer hohen Konzentration der großen multinationalen Pharmaunternehmen geprägt. Es gibt jedoch auch einige lokale Unternehmen, die auf diesem Markt tätig sind.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Polen hat in den letzten Jahren ein solides Wirtschaftswachstum verzeichnet und sich zu einem wichtigen Akteur in der Region entwickelt. Das Land hat eine wachsende Mittelschicht, die sich eine bessere Gesundheitsversorgung leisten kann. Darüber hinaus hat die Regierung Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Gesundheitsdiensten zu verbessern und die Kosten im Gesundheitswesen zu senken. Allerdings gibt es auch Herausforderungen wie den Mangel an Fachkräften im Gesundheitswesen und die Alterung der Bevölkerung, die sich auf den Markt auswirken könnten.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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