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Schlüsselregionen: China, Asien, Australien, Frankreich, Deutschland
Der Audiowerbung-Markt in Deutschland hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Immer mehr Unternehmen nutzen Audiowerbung als effektives Medium, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu bewerben.
Kundenpräferenzen: Die steigende Beliebtheit von Musik-Streaming-Diensten wie Spotify und Apple Music hat dazu geführt, dass immer mehr Menschen ihre Musik online hören. Dies hat zu einem Anstieg der Werbebudgets für Audiowerbung geführt, da Unternehmen die Möglichkeit nutzen, ihre Zielgruppe durch gezielte Werbung während des Musikhörens zu erreichen. Darüber hinaus bevorzugen viele Menschen Audiowerbung, da sie im Vergleich zu anderen Werbeformen weniger störend und aufdringlich ist.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Audiowerbung-Markt in Deutschland ist die verstärkte Nutzung von Podcasts als Werbemedium. Podcasts haben in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen und bieten Unternehmen die Möglichkeit, ihre Zielgruppe durch gezielte Werbung in relevanten Podcasts zu erreichen. Darüber hinaus ist eine weitere Entwicklung auf dem Markt die zunehmende Personalisierung von Audiowerbung. Durch die Verwendung von Datenanalyse und Targeting-Technologien können Unternehmen ihre Werbung an die individuellen Vorlieben und Interessen der Hörer anpassen, was zu einer höheren Effektivität und Relevanz der Werbung führt.
Lokale Besonderheiten: Eine lokale Besonderheit auf dem deutschen Audiowerbung-Markt ist die starke Präsenz von öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten wie dem ARD und dem ZDF. Diese Sender haben eine große Hörerschaft und bieten Unternehmen eine effektive Plattform, um ihre Werbebotschaften einem breiten Publikum zu präsentieren. Darüber hinaus ist Deutschland bekannt für seine starke Musikindustrie, was bedeutet, dass viele Menschen Musik hören und somit potenzielle Hörer von Audiowerbung sind.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Ein grundlegender makroökonomischer Faktor, der den Audiowerbung-Markt in Deutschland beeinflusst, ist die starke wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Deutschland ist eine der größten Volkswirtschaften der Welt und verfügt über eine hohe Kaufkraft. Dies bedeutet, dass Unternehmen bereit sind, in Werbung zu investieren, um ihre Produkte und Dienstleistungen einem zahlungskräftigen Publikum zu präsentieren. Darüber hinaus hat die zunehmende Digitalisierung dazu geführt, dass immer mehr Menschen ihre Musik online hören, was den Audiowerbung-Markt weiter ankurbelt.
Datenabdeckung:
Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für Audiowerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst traditionelle Radiowerbung (Programme von terrestrischen Radiosendern oder -netzwerken) und digitale Audiowerbung (Pre- und In-Stream-Audiowerbung sowie Podcast-Streaming-Werbung).Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Jahresberichte der marktführenden Unternehmen und von Branchenverbänden, Drittanbieterreporte, den Internetverkehr und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, Internetnutzer, Konsumausgaben und digitale Konsumausgaben.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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