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Schlüsselregionen: Australien, Frankreich, USA, Japan, Vereinigtes Königreich
Die Zeitungswerbung in Deutschland hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle dazu beigetragen, dass sich der Zeitungswerbung-Markt in Deutschland in eine bestimmte Richtung entwickelt hat.
Kundenpräferenzen: Deutsche Verbraucher haben ihre Vorlieben in Bezug auf Werbung geändert. Sie sind zunehmend digitaler geworden und nutzen vermehrt Online-Medien, um Informationen zu erhalten. Dies hat zu einem Rückgang der Leserschaft von gedruckten Zeitungen geführt und somit auch zu einem Rückgang der Zeitungswerbung.
Trends auf dem Markt: Ein Trend, der sich auf den Zeitungswerbung-Markt in Deutschland ausgewirkt hat, ist die steigende Beliebtheit von Online-Werbung. Unternehmen erkennen die Vorteile der Online-Werbung, wie eine größere Reichweite und die Möglichkeit, gezielt bestimmte Zielgruppen anzusprechen. Dies hat zu einem Rückgang der Ausgaben für Zeitungswerbung geführt, da Unternehmen ihr Werbebudget zunehmend in Online-Kanäle umleiten.
Lokale Besonderheiten: Eine lokale Besonderheit in Deutschland ist die starke Präsenz von öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten. Diese bieten den Verbrauchern eine breite Palette von Nachrichten- und Informationsprogrammen, was zu einem Rückgang der Nachfrage nach gedruckten Zeitungen geführt hat. Unternehmen haben erkannt, dass sie ihre Zielgruppe effektiver über diese Rundfunkanstalten erreichen können und daher weniger in Zeitungswerbung investieren.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die deutsche Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren gut entwickelt, was zu einem Anstieg des Konsums geführt hat. Unternehmen haben mehr Geld für Werbung zur Verfügung und können daher in verschiedene Kanäle investieren. Da die Zeitungswerbung jedoch an Beliebtheit verliert und die Verbraucher vermehrt digitale Medien nutzen, haben Unternehmen ihre Werbebudgets in Online-Werbung umgeleitet. Dies hat zu einem Rückgang der Ausgaben für Zeitungswerbung geführt.
Datenabdeckung:
Daten umfassen Unternehmen (B2B). Zahlen basieren auf Ausgaben für Zeitungswerbung und berücksichtigen keine Agenturprovisionen, Rabatte, Produktionskosten und Steuern. Der Markt umfasst Werbung in gedruckten Zeitungen.Modellierungsansatz:
Die Marktgröße wird mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt. Zur Analyse der Märkte nutzen wir Reporte von Branchenverbänden, Drittanbieterreporte und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Um die Marktgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden, z. B. das BIP, die Bevölkerung, die Stadtbevölkerung und den Bildungsindex.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, basierend auf dem Verhalten des Marktes. So eignet sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte, wohingegen die exponentielle Trendglättung sich eher für das Prognostizieren von stetigem Wachstum in traditionellen Werbemärkten anbietet.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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