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Rechtsschutzversicherungen - Frankreich

Frankreich

Im Jahr 2024 werden die gebuchten Brottoprämien im Rechtsschutzversicherungsmarkt in Frankreich voraussichtlich etwa 2,51Mrd. € betragen.
Die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben im Rechtsschutzversicherungsmarkt werden im Jahr 2024 bei 38,67€ liegen.
Es wird erwartet, dass das gebuchte Prämienvolumen im Rechtsschutzversicherungsmarkt von 2024 bis 2028 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 2,49% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 2,77Mrd. € im Jahr 2028 führt.
Im globalen Vergleich werden die USA voraussichtlich den größten Teil der Prämien im Jahr 2024 mit 28.860,0Mio. € ausmachen.
In Frankreich entwickelt sich der Markt für Rechtsschutzversicherungen zunehmend, da immer mehr Verbraucher den Wert einer umfassenden rechtlichen Absicherung erkennen.

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Analystenmeinung

In Frankreich hat der Rechtsschutzversicherungen-Markt in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet. Kunden in Frankreich zeigen ein wachsendes Interesse an Rechtsschutzversicherungen, da sie zunehmend die Notwendigkeit erkennen, rechtliche Unterstützung in verschiedenen Lebensbereichen zu haben. Insbesondere die steigende Komplexität von Rechtsfragen und die hohen Kosten für Rechtsbeistand treiben die Nachfrage nach entsprechenden Versicherungsprodukten. Ein Trend auf dem Markt für Rechtsschutzversicherungen in Frankreich ist die Diversifizierung der angebotenen Dienstleistungen. Versicherungsunternehmen erweitern ihre Policen, um den Kunden eine breitere Palette von Rechtsschutzleistungen anzubieten, die über die traditionelle Deckung hinausgehen. Dies ermöglicht es den Versicherern, sich von ihren Wettbewerbern abzuheben und auf die spezifischen Bedürfnisse der Kunden einzugehen. In Frankreich gibt es lokale Besonderheiten, die den Rechtsschutzversicherungsmarkt beeinflussen. Dazu gehört beispielsweise das komplexe rechtliche System des Landes, das es für Verbraucher schwierig machen kann, ihre Rechte ohne rechtliche Unterstützung durchzusetzen. Dies schafft eine günstige Umgebung für Rechtsschutzversicherer, die in solchen Situationen Hilfe anbieten. Grundlegende makroökonomische Faktoren wie die allgemeine Wirtschaftslage und das Beschäftigungsniveau in Frankreich spielen ebenfalls eine Rolle bei der Entwicklung des Rechtsschutzversicherungsmarktes. Eine wachsende Wirtschaft und eine steigende Beschäftigung führen in der Regel zu einem Anstieg der Nachfrage nach Versicherungsprodukten, da die Verbraucher über mehr finanzielle Mittel verfügen und bereit sind, in den Schutz ihrer Rechte zu investieren.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf Bruttoprämien, Bruttoprämien pro Kopf, Brutto-Schadenzahlungen, Schadenquote und Vertriebswegen.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jede Marktebene beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, nationale statistische Ämter und internationale Organisationen wie die OECD. Als nächstes verwenden wir relevante Schlüsselindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z.B. Verbraucherausgaben für Versicherungen, Bruttoinlandsprodukt, Verbraucherpreisindex für Versicherungen (VPI), Bevölkerungswachstum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.

Prognosen:

Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Zum Beispiel exponentielle Trendglättung und HOLT-linear. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Verbraucherausgaben für Versicherungen und der Verbraucherpreisindex für Versicherungen (CPI).

Zusätzliche Anmerkungen:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.