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In der Schweiz bevorzugen die Kunden traditionell Versicherungsprodukte, die Sicherheit und Stabilität bieten. Dies spiegelt sich in ihren Präferenzen für langfristige Lebensversicherungen und Rentenversicherungen wider. Die steigende Lebenserwartung und der demografische Wandel haben dazu geführt, dass die Nachfrage nach Vorsorgeprodukten in der Schweiz kontinuierlich zunimmt. Kunden legen großen Wert darauf, ihre Zukunft finanziell abzusichern und sind bereit, langfristige Verpflichtungen einzugehen. Ein aktueller Trend auf dem schweizerischen Versicherungsmarkt ist die verstärkte Nachfrage nach nachhaltigen Versicherungslösungen. Immer mehr Kunden zeigen Interesse an umweltfreundlichen Versicherungsprodukten, die soziale Verantwortung und ökologische Nachhaltigkeit berücksichtigen. Versicherungsunternehmen reagieren darauf, indem sie ihr Produktportfolio entsprechend anpassen und vermehrt nachhaltige Versicherungsoptionen anbieten. Eine lokale Besonderheit des schweizerischen Versicherungsmarktes ist die hohe Dichte von Versicherungsunternehmen im Land. Die Schweiz gilt als Versicherungsdrehkreuz in Europa und beherbergt eine Vielzahl von Versicherungsgesellschaften, darunter auch viele internationale Unternehmen. Diese Vielfalt an Anbietern führt zu einem intensiven Wettbewerb, von dem die Kunden durch ein breites Spektrum an Versicherungsprodukten und -services profitieren. Grundlegende makroökonomische Faktoren, die den Versicherungsmarkt in der Schweiz beeinflussen, sind unter anderem die Zinspolitik der Schweizerischen Nationalbank und die allgemeine wirtschaftliche Stabilität des Landes. Niedrige Zinsen können sich negativ auf die Rentabilität von Versicherungsunternehmen auswirken, während eine robuste Wirtschaftslage die Nachfrage nach Versicherungsprodukten positiv beeinflussen kann. Die Schweiz als internationaler Finanzplatz ist zudem verschiedenen regulatorischen Anforderungen ausgesetzt, die die Geschäftstätigkeit der Versicherungsunternehmen beeinflussen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf Bruttoprämien, Bruttoprämien pro Kopf, Brutto-Schadenzahlungen, Schadenquote und Vertriebswegen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jede Marktebene beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte nutzen wir Branchenverbände, nationale statistische Ämter und internationale Organisationen wie die OECD. Als nächstes verwenden wir relevante Schlüsselindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z.B. Verbraucherausgaben für Versicherungen, Bruttoinlandsprodukt, Verbraucherpreisindex für Versicherungen (VPI), Bevölkerungswachstum. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Zum Beispiel exponentielle Trendglättung und HOLT-linear. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind die Verbraucherausgaben für Versicherungen und der Verbraucherpreisindex für Versicherungen (CPI).Zusätzliche Anmerkungen:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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