Ambulante Behandlungen - Österreich

Österreich

Der Ambulante-Behandlungen-Markt in Österreich wird im Jahr 2024 voraussichtlich einen Umsatz von etwa 4,04Mrd. € generieren.
Es wird erwartet, dass dieser Umsatz von 2024 bis 2029 eine jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 7,57% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 5,82Mrd. € im Jahr 2029 führt.
Im globalen Vergleich wird der Großteil des Umsatzes in den USA erwartet, nämlich 690,60Mrd. € im Jahr 2024.
In Österreich zeigt sich ein aktueller Trend zu einer verstärkten Nachfrage nach ambulanten Behandlungen, was auf eine steigende Präferenz der Patienten für flexiblere und kostengünstigere Optionen hinweist.

Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, Japan, China, Brasilien, Kanada

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Analystenmeinung

In Österreich ist der Outpatient Care-Markt in den letzten Jahren stark gewachsen und hat sich zu einem wichtigen Segment des Gesundheitswesens entwickelt.

Kundenpräferenzen: Die Präferenzen der Kunden haben sich in den letzten Jahren stark verändert, da immer mehr Menschen Wert auf eine schnelle und effektive medizinische Versorgung legen. Die meisten Patienten bevorzugen eine ambulante Behandlung, da sie weniger Zeit in Anspruch nimmt und weniger kostspielig ist als ein stationärer Aufenthalt. Darüber hinaus werden auch alternative Behandlungsmethoden wie Homöopathie oder Akupunktur immer beliebter.

Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Outpatient Care-Markt in Österreich ist die zunehmende Spezialisierung der Anbieter. Immer mehr Kliniken und Praxen haben sich auf bestimmte Bereiche wie Augenheilkunde oder Orthopädie spezialisiert, um eine bessere Versorgung und Behandlung anbieten zu können. Ein weiterer Trend ist die Digitalisierung im Gesundheitswesen, die es Patienten ermöglicht, Termine online zu vereinbaren und medizinische Ergebnisse online abzurufen.

Lokale Besonderheiten: In Österreich gibt es eine starke öffentliche Gesundheitsversorgung, die von den meisten Menschen genutzt wird. Private Anbieter spielen jedoch auch eine wichtige Rolle, insbesondere im Bereich der ambulanten Versorgung. Darüber hinaus gibt es in Österreich eine starke Tradition der Komplementärmedizin, die von vielen Patienten genutzt wird.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die demografische Entwicklung in Österreich trägt dazu bei, dass der Outpatient Care-Markt wächst. Die steigende Zahl älterer Menschen und die Zunahme chronischer Erkrankungen führen zu einem höheren Bedarf an medizinischer Versorgung. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie zu einem verstärkten Fokus auf ambulante Behandlungsmöglichkeiten geführt, da viele Menschen Krankenhäuser und Kliniken meiden.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf den Umsätzen, die Krankenhäuser aus öffentlichen und privaten Quellen erzielen. Sie werden dem Land zugeordnet, in dem das Geld ausgegeben wird (einschließlich Mehrwertsteuer, falls diese anfällt).

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Anschließend greifen wir auf relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden zurück, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, öffentliche Gesundheitsausgaben und das BIP. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Techniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.