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Schlüsselregionen: USA, China, Deutschland, Japan, Europa
Die pharmazeutische Industrie in Österreich hat in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet und ist zu einem wichtigen Wirtschaftszweig des Landes geworden.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Österreich bevorzugen zunehmend natürliche Heilmittel und pflanzliche Arzneimittel, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach homöopathischen Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln führt. Gleichzeitig ist die Nachfrage nach verschreibungspflichtigen Medikamenten aufgrund der alternden Bevölkerung und der steigenden Prävalenz von chronischen Erkrankungen wie Diabetes und Krebs gestiegen.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem österreichischen Pharmamarkt ist die zunehmende Digitalisierung und der Einsatz von Technologie in der Branche. Dies umfasst die Entwicklung von E-Health-Lösungen, Telemedizin und die Verwendung von Datenanalyse-Tools zur Verbesserung von Forschung und Entwicklung sowie zur Personalisierung von Medikamenten. Ein weiterer Trend ist die steigende Bedeutung von Biosimilars, da sie eine kostengünstigere Alternative zu teuren biologischen Arzneimitteln darstellen.
Lokale Besonderheiten: Österreich verfügt über ein starkes Gesundheitssystem, das von der Regierung unterstützt wird und den Zugang zu qualitativ hochwertigen Gesundheitsdiensten für alle Bürger gewährleistet. Dies hat dazu beigetragen, dass der Pharmamarkt in Österreich stabil bleibt. Ein weiterer Faktor ist die starke Präsenz multinationaler Pharmaunternehmen in Österreich, die das Wachstum der Branche vorantreiben.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die österreichische Wirtschaft ist eng mit der europäischen Wirtschaft verbunden, was bedeutet, dass die Entwicklungen auf dem europäischen Markt den Pharmamarkt in Österreich beeinflussen. Darüber hinaus ist die demografische Entwicklung in Österreich ein wichtiger Faktor, da die alternde Bevölkerung zu einem Anstieg der Nachfrage nach Medikamenten führt. Die politischen Entwicklungen und regulatorischen Rahmenbedingungen in Österreich und der EU können ebenfalls Auswirkungen auf den Pharmamarkt haben.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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