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Schlüsselregionen: Indien, Australien, Italien, Europa, Brasilien
Im Jahr 2021 ist der Anti-Diabetes Drugs-Markt in Österreich von einer steigenden Nachfrage nach innovativen Medikamenten geprägt.
Kundenpräferenzen: Die österreichischen Verbraucher bevorzugen zunehmend Anti-Diabetes-Medikamente, die eine verbesserte Wirksamkeit und eine geringere Anzahl von Nebenwirkungen aufweisen. Insbesondere ältere Menschen sind an Medikamenten interessiert, die ihre Lebensqualität verbessern und gleichzeitig ihre Diabetes-Symptome kontrollieren können.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Anti-Diabetes Drugs-Markt in Österreich ist die steigende Nachfrage nach innovativen Medikamenten, die auf die spezifischen Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind. Unternehmen investieren zunehmend in Forschung und Entwicklung, um neue Medikamente zu entwickeln, die eine höhere Wirksamkeit und eine geringere Anzahl von Nebenwirkungen aufweisen. Ein weiterer wichtiger Trend ist die zunehmende Verwendung von digitalen Technologien, um die Verwaltung von Diabetes zu erleichtern und die Behandlungsergebnisse zu verbessern.
Lokale Besonderheiten: Österreich verfügt über ein gut entwickeltes Gesundheitssystem, das eine umfassende Versorgung der Patienten mit Diabetes sicherstellt. Die Regierung hat verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Diabetes-Medikamenten zu erleichtern und die Kosten für die Patienten zu senken. Darüber hinaus gibt es in Österreich eine starke Diabetes-Selbsthilfebewegung, die sich für die Interessen der Patienten einsetzt und die Aufklärung über die Krankheit fördert.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Österreich verzeichnet ein stetiges Wirtschaftswachstum und eine niedrige Arbeitslosenquote, was sich positiv auf den Anti-Diabetes Drugs-Markt auswirkt. Die steigende Nachfrage nach Diabetes-Medikamenten wird auch durch die zunehmende Prävalenz von Diabetes in der Bevölkerung beeinflusst. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie zu einem verstärkten Bewusstsein für die Bedeutung einer guten Gesundheit geführt, was sich ebenfalls positiv auf den Anti-Diabetes Drugs-Markt auswirkt.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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