Bronchienerweiternde Medikamente - Österreich

Österreich

Der österreichische Markt für bronchienerweiternde Medikamente wird voraussichtlich im Jahr 2024 einen Umsatz von etwa 96,96Mio. € verzeichnen.
Es wird erwartet, dass der Umsatz in den folgenden Jahren eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 4,06% aufweist und somit ein prognostiziertes Marktvolumen von 118,30Mio. € im Jahr 2029 erreicht.
Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet, nämlich 16.080,00Mio. € im Jahr 2024.
Österreich verzeichnet einen steigenden Bedarf an bronchienerweiternden Medikamenten aufgrund der hohen Prävalenz von Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung.

Schlüsselregionen: USA, Europa, Brasilien, Japan, Vereinigtes Königreich

Markt

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Währung

Analystenmeinung

Der Einsatz von Bronchodilatatoren zur Behandlung von Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD hat in Österreich in den letzten Jahren zugenommen.

Kundenpräferenzen: In Österreich bevorzugen die Kunden verschreibungspflichtige Bronchodilatatoren gegenüber rezeptfreien Produkten. Viele Patienten bevorzugen auch langwirksame Bronchodilatatoren, da diese eine längere Wirkdauer haben und somit die Einnahmehäufigkeit reduzieren.

Trends auf dem Markt: Der Bronchodilator Drugs-Markt in Österreich wird voraussichtlich weiter wachsen, da die Prävalenz von Atemwegserkrankungen in der Bevölkerung zunimmt. Es wird erwartet, dass die Einführung von neuen Bronchodilatatoren auf dem Markt zu einem verstärkten Wettbewerb führen wird. Ein weiterer Trend ist die steigende Nachfrage nach inhalativen Bronchodilatatoren, da diese eine schnellere Wirkung haben und weniger systemische Nebenwirkungen verursachen.

Lokale Besonderheiten: In Österreich gibt es eine hohe Prävalenz von Atemwegserkrankungen, insbesondere von Asthma und COPD. Dies ist auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen, darunter Umweltverschmutzung, Rauchen und genetische Faktoren. Darüber hinaus gibt es in Österreich ein gut etabliertes Gesundheitssystem, das den Zugang zu verschreibungspflichtigen Medikamenten erleichtert.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Österreich verzeichnet ein stabiles Wirtschaftswachstum und eine hohe Beschäftigungsquote, was zu einem Anstieg der verfügbaren Einkommen führt. Dies hat dazu beigetragen, dass die Ausgaben für Gesundheitsversorgung in den letzten Jahren gestiegen sind. Darüber hinaus gibt es in Österreich ein gut etabliertes Gesundheitssystem, das den Zugang zu verschreibungspflichtigen Medikamenten erleichtert.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.