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Schlüsselregionen: Frankreich, Europa, Vereinigtes Königreich, Brasilien, Indien
Die Nachfrage nach Onkologie-Medikamenten in Österreich steigt kontinuierlich an.
Kundenpräferenzen: Kunden in Österreich bevorzugen zunehmend personalisierte Medikamente und Therapien, die auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Sie sind bereit, mehr für Medikamente auszugeben, die eine höhere Wirksamkeit und geringere Nebenwirkungen bieten. Darüber hinaus suchen sie nach Behandlungsmöglichkeiten, die eine bessere Lebensqualität und längere Überlebensraten bieten.
Trends auf dem Markt: Die Einführung neuer Technologien und bahnbrechender Forschungsergebnisse hat zu einem Anstieg der Anzahl von Onkologie-Medikamenten auf dem Markt geführt. Die steigende Zahl von Krebsfällen in Österreich und die steigende Nachfrage nach personalisierten Medikamenten haben zu einem Anstieg des Umsatzes auf dem Onkologie-Markt geführt. Die Einführung von Biosimilars hat auch zu einem Wettbewerb auf dem Markt geführt, was zu niedrigeren Preisen für Onkologie-Medikamente führt.
Lokale Besonderheiten: Die österreichische Regierung hat strenge Vorschriften und Richtlinien für die Zulassung von Medikamenten, einschließlich Onkologie-Medikamenten. Dies hat dazu beigetragen, dass die Qualität der Medikamente auf dem Markt hoch ist. Die öffentliche Gesundheitsversorgung in Österreich ist gut ausgebaut, was dazu führt, dass viele Patienten Zugang zu Onkologie-Medikamenten haben.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die demografische Entwicklung in Österreich hat zu einem Anstieg der Anzahl von Krebsfällen geführt, was zu einem höheren Bedarf an Onkologie-Medikamenten führt. Die steigende Nachfrage nach personalisierten Medikamenten und die Einführung neuer Technologien haben auch zu einem Anstieg des Umsatzes auf dem Onkologie-Markt geführt. Die COVID-19-Pandemie hat auch Auswirkungen auf den Onkologie-Markt in Österreich gehabt, da viele Patienten aufgrund von Einschränkungen im Gesundheitswesen Verzögerungen bei der Behandlung erfahren haben.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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