Arzneimittelabgabegeräte - Österreich

  • Österreich
  • Der Umsatz im Markt Arzneimittelabgabegeräte in Österreich wird etwa 185,80Mio. € im Jahr 2024 betragen.
  • Es wird prognostiziert, dass der Umsatz eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2029) von 5,71% aufweist, was zu einem prognostizierten Marktvolumen von 245,30Mio. € im Jahr 2029 führt.
  • Im globalen Vergleich wird der größte Teil des Umsatzes USA erwartet (13.920,00Mio. € im Jahr 2024).
  • In Österreich zeigt der Markt für Arzneimittelabgabegeräte einen wachsenden Trend hin zu innovativen, patientenorientierten Lösungen.
 
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Analystenmeinung

Der Markt für Arzneimittelabgabegeräte im Sektor der Medizintechnik in Österreich verzeichnet ein moderates Wachstum, das von Faktoren wie technologischen Fortschritten, einer steigenden Nachfrage nach patientenorientierten Lösungen und einem wachsenden Fokus auf das Management chronischer Krankheiten beeinflusst wird.

Kundenpräferenzen:
In Österreich gibt es einen bemerkenswerten Wandel hin zu personalisierten Arzneimittellieferungssystemen, der eine wachsende Vorliebe für maßgeschneiderte Gesundheitslösungen widerspiegelt. Patienten legen zunehmend Wert auf Bequemlichkeit und Benutzerfreundlichkeit, was die Nachfrage nach intelligenten Inhalatoren und Auto-Injektoren antreibt, die die Therapietreue verbessern. Darüber hinaus beeinflusst die alternde Bevölkerung den Markt, da ältere Erwachsene nach Geräten suchen, die eine einfachere Selbstverwaltung chronischer Erkrankungen ermöglichen. Dieser Trend wird zusätzlich durch die zunehmende Integration mobiler Gesundheitstechnologien unterstützt, die eine bessere Patientenbindung und -ergebnisse fördern.

Trends auf dem Markt:
In Österreich verzeichnet der Markt für Arzneimittelabgabegeräte einen Anstieg der Nachfrage nach innovativen Lösungen, die eine patientenorientierte Versorgung in den Vordergrund stellen. Es wird zunehmend Wert auf fortschrittliche Abgabesysteme gelegt, wie intelligente Inhalatoren und Auto-Injektoren, die darauf ausgelegt sind, die Medikamenteneinnahme zu verbessern und die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Die alternde Bevölkerung spielt eine wesentliche Rolle, da ältere Erwachsene zunehmend benutzerfreundliche Geräte zur Bewältigung chronischer Erkrankungen benötigen. Darüber hinaus verbessert die Integration digitaler Gesundheitstechnologien die Patientenbindung, was zu besseren Gesundheitsergebnissen führt und neue Möglichkeiten für die Akteure der Branche schafft, in diesem sich entwickelnden Umfeld zu innovieren und zusammenzuarbeiten.

Lokale Besonderheiten:
In Österreich wird der Markt für Arzneimittelabgabesysteme von einem robusten regulatorischen Rahmen geprägt, der die Patientensicherheit und Wirksamkeit in den Vordergrund stellt. Das Engagement des Landes für hohe Gesundheitsstandards fördert Innovationen und gewährleistet gleichzeitig die Einhaltung strenger EU-Vorschriften. Darüber hinaus treibt die kulturelle Neigung zur präventiven Gesundheitsversorgung die Nachfrage nach Geräten an, die das Management chronischer Krankheiten unterstützen. Die malerischen ländlichen Landschaften erfordern zudem tragbare und benutzerfreundliche Abgabesysteme, die Patienten mit eingeschränktem Zugang zu Gesundheitseinrichtungen gerecht werden, was die Marktdynamik und Produktentwicklung beeinflusst.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Arzneimittelabgabesysteme in Österreich wird erheblich von makroökonomischen Faktoren wie der nationalen wirtschaftlichen Stabilität, den Gesundheitsausgaben und demografischen Trends beeinflusst. Eine starke nationale Wirtschaft, gekennzeichnet durch niedrige Arbeitslosigkeit und ein hohes BIP pro Kopf, unterstützt erhöhte Investitionen in Innovationen im Gesundheitswesen. Darüber hinaus gewährleistet Österreichs Engagement für eine universelle Gesundheitsversorgung eine substanzielle Finanzierung medizinischer Technologien, was das Marktwachstum fördert. Die alternde Bevölkerung und die steigende Inzidenz chronischer Krankheiten treiben die Nachfrage nach fortschrittlichen Arzneimittelabgabesystemen voran. Zudem prägen globale wirtschaftliche Trends, wie die Dynamik der Lieferketten und technologische Fortschritte, die Wettbewerbslandschaft und treiben die Entwicklung effizienterer und benutzerfreundlicherer Geräte voran, die auf die Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind.

Methodik

Datenabdeckung:

Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Umsätzen mit medizinischen Geräten und In-vitro-Diagnostik, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld zu Herstellerpreisen ausgegeben wird (ohne Mehrwertsteuer).

Modellierungsansatz / Marktgröße:

Die Modellierung wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes mit einer Bottom-up-Validierung durchgeführt, wobei Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt verwendet werden. Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Sie werden den abgedeckten Ländern entsprechend den weltweiten Marktanteilen zugeordnet. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden zurück, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, das Gesundheitssystem und Vorschriften für medizinische Produkte. Anschließend verwenden wir weitere relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie etwa Gesundheitsausgaben pro Kopf, Gesundheitsrisikofaktoren, das Kostenträgersystem im Gesundheitswesen und Vorschriften für medizinische Produkte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren.

Zusätzliche Hinweise:

Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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