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Schlüsselregionen: Deutschland, USA, Indien, Japan, Vereinigtes Königreich
Mit einer wachsenden Zahl von Patienten, die an rheumatoider Arthritis leiden, hat der Anti-Rheumatic Drugs-Markt in Russland in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung erlebt.
Kundenpräferenzen: Patienten in Russland bevorzugen zunehmend biologische Medikamente gegenüber traditionellen synthetischen Medikamenten, da sie als effektiver und sicherer angesehen werden. Die meisten Patienten bevorzugen auch eine Kombinationstherapie, die mehrere Medikamente kombiniert, um die Symptome besser zu kontrollieren.
Trends auf dem Markt: Der Anti-Rheumatic Drugs-Markt in Russland wird voraussichtlich in den kommenden Jahren weiter wachsen, da die Zahl der Patienten mit rheumatoider Arthritis und anderen Autoimmunerkrankungen steigt. Die Einführung neuer biologischer Medikamente und die Zulassung von Biosimilars werden voraussichtlich zu einem verstärkten Wettbewerb und niedrigeren Preisen führen.
Lokale Besonderheiten: Russland hat ein staatlich finanziertes Gesundheitssystem, das jedoch aufgrund von Einschränkungen im Budget begrenzte Ressourcen für teure Medikamente wie biologische Medikamente hat. Dies hat dazu geführt, dass viele Patienten auf den öffentlichen Sektor angewiesen sind, um ihre Medikamente zu erhalten. Es gibt jedoch auch eine wachsende Anzahl von privaten Kliniken und Versicherungsunternehmen, die eine breitere Palette von Medikamenten anbieten.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die russische Wirtschaft hat in den letzten Jahren aufgrund von Sanktionen und niedrigen Ölpreisen gelitten, was zu einem Rückgang des verfügbaren Einkommens der Verbraucher und einer Einschränkung der Gesundheitsausgaben geführt hat. Dies hat den Markt für Anti-Rheumatika in Russland beeinflusst, da viele Patienten aufgrund der hohen Kosten dieser Medikamente auf öffentliche Gesundheitsdienste angewiesen sind. Die Einführung von Biosimilars und die zunehmende Konkurrenz auf dem Markt können jedoch dazu beitragen, die Preise zu senken und den Zugang zu diesen Medikamenten zu verbessern.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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