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Schlüsselregionen: Australien, Japan, USA, Deutschland, Europa
Die Nachfrage nach Anti-Coagulants in Asien hat in den letzten Jahren zugenommen, da die Bevölkerung altert und chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle häufiger auftreten.
Kundenpräferenzen: Die asiatischen Verbraucher bevorzugen in der Regel erschwingliche und leicht zugängliche Medikamente. Dies hat dazu geführt, dass Generika auf dem Markt für Anti-Coagulants in Asien sehr beliebt sind. Darüber hinaus ist die Nachfrage nach oralen Antikoagulanzien im Vergleich zu injizierbaren Formen gestiegen, da sie bequemer und weniger invasiv sind.
Trends auf dem Markt: China ist der größte Markt für Anti-Coagulants in Asien und wird voraussichtlich weiter wachsen, da die Regierung das Bewusstsein für die Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfällen erhöht. Japan und Südkorea sind ebenfalls wichtige Märkte, die von der alternden Bevölkerung und der zunehmenden Prävalenz von chronischen Krankheiten profitieren. Darüber hinaus gibt es in einigen Ländern wie Indien und Indonesien eine wachsende Mittelschicht, die sich teurere Medikamente leisten kann und ein höheres Gesundheitsbewusstsein hat.
Lokale Besonderheiten: In einigen asiatischen Ländern wie Japan und Südkorea wird die Verwendung von Warfarin aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Blutungsrisiken und der Notwendigkeit von regelmäßigen Überwachungen durch den Arzt eingeschränkt. Daher sind neuere orale Antikoagulanzien wie Rivaroxaban und Apixaban auf dem Markt beliebter. In Indien und Indonesien gibt es auch eine starke Präsenz von traditionellen Heilmitteln, die die Nachfrage nach westlichen Medikamenten beeinflussen können.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die asiatische Wirtschaft wächst weiter und die Gesundheitsausgaben steigen. Die Regierungen investieren in die Gesundheitsinfrastruktur und erhöhen das Bewusstsein für die Prävention von chronischen Krankheiten. Darüber hinaus ist die Alterung der Bevölkerung ein wichtiger Faktor, der die Nachfrage nach Anti-Coagulants in Asien antreibt.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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