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Schlüsselregionen: Australien, Japan, USA, Deutschland, Europa
Die Nachfrage nach Antikoagulanzien in Mexiko hat in den letzten Jahren signifikant zugenommen.
Kundenpräferenzen: Die mexikanische Bevölkerung wird immer älter und leidet zunehmend an chronischen Erkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die eine Antikoagulation erfordern. Patienten bevorzugen in der Regel orale Antikoagulanzien gegenüber injizierbaren, da sie einfacher einzunehmen sind und eine bessere Kontrolle der Blutgerinnung ermöglichen.
Trends auf dem Markt: Der Markt für Antikoagulanzien in Mexiko wird von multinationalen Unternehmen dominiert, die mit lokalen Pharmaunternehmen zusammenarbeiten. Die Einführung von NOACs (neue orale Antikoagulanzien) hat zu einem Wandel in der Behandlung von Patienten mit Vorhofflimmern und tiefer Venenthrombose geführt. Die Nachfrage nach NOACs hat die traditionellen Antikoagulanzien wie Warfarin und Heparin überholt. Die steigende Prävalenz von Vorhofflimmern und die zunehmende Anzahl von Schlaganfällen haben den Markt weiter angekurbelt.
Lokale Besonderheiten: Mexiko hat ein öffentliches Gesundheitssystem, das die Versorgung von Patienten mit Antikoagulanzien subventioniert. Die Verfügbarkeit von Antikoagulanzien im öffentlichen Gesundheitssystem ist jedoch begrenzt, was dazu führt, dass viele Patienten auf private Gesundheitsdienstleister angewiesen sind. Dies hat zu einem Wettbewerb zwischen multinationalen und lokalen Pharmaunternehmen geführt, die um Marktanteile kämpfen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Mexiko hat eine wachsende Mittelschicht, die sich eine bessere Gesundheitsversorgung leisten kann. Die steigende Prävalenz von chronischen Erkrankungen und die alternde Bevölkerung haben zu einem Anstieg der Nachfrage nach Antikoagulanzien geführt. Die mexikanische Regierung hat auch Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen zu verbessern, was zu einem Anstieg der Verschreibungen von Antikoagulanzien geführt hat.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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