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Schlüsselregionen: Vereinigtes Königreich, Kanada, Japan, Europa, China
Mit dem Anstieg der Hauterkrankungen in Europa hat der Dermatological Drugs-Markt in den letzten Jahren ein erhebliches Wachstum verzeichnet. Im Folgenden werden die Kundenpräferenzen, Trends auf dem Markt, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren beschrieben, die zu dieser Entwicklung beigetragen haben.
Kundenpräferenzen: Die steigende Prävalenz von Hauterkrankungen in Europa hat zu einer erhöhten Nachfrage nach Dermatological Drugs geführt. Kunden bevorzugen zunehmend topische Medikamente, die direkt auf die betroffene Haut aufgetragen werden können, um Nebenwirkungen zu minimieren und eine schnelle Wirkung zu erzielen. Darüber hinaus bevorzugen Kunden zunehmend natürliche und organische Inhaltsstoffe in ihren Hautpflegeprodukten.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend auf dem Dermatological Drugs-Markt in Europa ist die zunehmende Einführung von Biologika, die aufgrund ihrer gezielten Wirkung und ihrer Fähigkeit, schwere Hauterkrankungen zu behandeln, immer beliebter werden. Darüber hinaus hat die Einführung von Biosimilars den Wettbewerb erhöht und die Preise gesenkt. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Nutzung von Telemedizin, die es Patienten ermöglicht, ihre Hauterkrankungen von zu Hause aus zu behandeln.
Lokale Besonderheiten: In Europa gibt es eine starke Präferenz für natürliche und organische Hautpflegeprodukte, die frei von Chemikalien und synthetischen Inhaltsstoffen sind. Darüber hinaus gibt es in einigen Ländern wie Großbritannien und Deutschland eine starke Tradition der Selbstmedikation, die dazu beiträgt, dass topische Medikamente auf dem Markt beliebt bleiben.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wachsende Bevölkerung und der steigende Wohlstand in Europa haben zu einem Anstieg der Hauterkrankungen geführt, was wiederum das Wachstum des Dermatological Drugs-Marktes vorantreibt. Darüber hinaus hat die Einführung von Biosimilars den Wettbewerb erhöht und die Preise gesenkt, was den Markt weiter angetrieben hat. Die zunehmende Nutzung von Telemedizin hat auch dazu beigetragen, den Markt zu erweitern, indem sie Patienten in abgelegenen Gebieten oder solchen mit begrenztem Zugang zu Gesundheitsdiensten erreicht.
Datenabdeckung:
Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Ausgaben. Zahlen basieren auf Arzneimittelumsätzen, die dem Land zugeordnet werden, in dem das Geld ausgegeben wird. Monetäre Werte werden zu Herstellerpreisen (ohne Mehrwertsteuer) angegeben.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jeden Markt spezifischen Logik. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte greifen wir auf Finanzinformationen der Schlüsselunternehmen nach Markt zurück. Anschließend verwenden wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden wie Branchenverbänden. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Prognosen stützen sich beispielsweise auf historische Entwicklungen, aktuelle Trends und wichtige Marktindikatoren unter Verwendung erweiterter statistischer Methoden. Haupttreiber sind die Gesundheitsausgaben. Auch das Auslaufen von Patenten und neue Medikamente in der Entwicklung werden berücksichtigt.Zusätzliche Hinweise:
Daten werden in US-Dollar unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Dieser Markt umfasst verschreibungspflichtige Medikamente sowie alle rezeptfreien Medikamente aus dem von Statista abgebildeten Markt für OTC Pharma. Im Markt für OTC Pharma basieren die Umsätze jedoch auf Endverbraucherpreisen.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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