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Schlüsselregionen: USA, China, Japan, Brasilien, Vereinigtes Königreich
In Deutschland hat sich der Banking-Markt in den letzten Jahren stark digitalisiert und verlagert, wobei Online-Banking und mobile Anwendungen immer beliebter werden.
Kundenpräferenzen: Die deutschen Verbraucher bevorzugen zunehmend bequeme und effiziente Bankgeschäfte, die es ihnen ermöglichen, Transaktionen von überall und zu jeder Zeit durchzuführen. Dies hat zu einem starken Anstieg der Nutzung von Online-Banking und mobilen Anwendungen geführt, da die Kunden Wert auf schnelle und benutzerfreundliche Dienstleistungen legen.
Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend im deutschen Banking-Markt ist die verstärkte Konzentration auf digitale Innovationen und Technologien. Banken investieren vermehrt in die Entwicklung und Verbesserung ihrer Online-Plattformen, um den sich ändernden Kundenbedürfnissen gerecht zu werden. Darüber hinaus gewinnen auch Fintech-Unternehmen an Bedeutung, die innovative Finanzlösungen anbieten und den Wettbewerb in der Branche ankurbeln.
Lokale Besonderheiten: Ein spezifisches Merkmal des deutschen Banking-Marktes ist die starke Präsenz von traditionellen Banken, die trotz des digitalen Wandels nach wie vor eine wichtige Rolle spielen. Viele Verbraucher schätzen die Sicherheit und Stabilität, die ihnen etablierte Bankinstitute bieten, und zeigen eine gewisse Skepsis gegenüber reinen Online-Banken.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Stabilität und das hohe Einkommensniveau in Deutschland haben dazu beigetragen, dass die Verbraucher bereit sind, in digitale Banking-Lösungen zu investieren. Darüber hinaus hat die regulatorische Umgebung im Land auch Einfluss auf die Entwicklung des Banking-Marktes, da strikte Vorschriften und Standards die Innovation und das Wachstum in der Branche beeinflussen können.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Nettozinsertrag, der Penetrationsrate der Bankkonten, dem Wert der Einlagen, der Anzahl der Einleger, dem Wert der Kredite, der Anzahl der Kreditnehmer, den Zinserträgen aus Kreditkarten, der Anzahl der Geldautomaten und der Anzahl der Bankfilialen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jedes Marktsegment beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte verwenden wir Daten des IWF, der Weltbank und die Jahresberichte der 1000 größten Banken nach Größe der Vermögenswerte. Als weitere Basis verwenden wir wichtige Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z. B. das BIP, die Einlagen- und Kreditzinssätze oder die Durchdringungsrate von Bankkonten. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Vorausberechnungen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosemethoden richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung eignen sich beispielsweise gut für die Prognose von Finanzdienstleistungen, sowohl für digitale als auch für traditionelle Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Falls sich die Marktdynamik ändert, wird der Markt zweimal pro Jahr aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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