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Schlüsselregionen: China, Frankreich, Brasilien, Singapur, Indien
In den letzten Jahren hat sich der Traditionelle Commercial-Banken-Markt in Deutschland dynamisch entwickelt, wobei verschiedene Faktoren Einfluss auf diesen Prozess genommen haben.
Kundenpräferenzen: Die deutschen Verbraucher legen traditionell großen Wert auf Sicherheit und Stabilität bei ihren Finanzgeschäften. Dies spiegelt sich in ihrer Präferenz für etablierte und renommierte Banken wider, die als vertrauenswürdig gelten. Zudem zeigen viele Kunden ein Interesse an digitalen Banking-Lösungen, was die Banken dazu veranlasst, ihre Online-Dienstleistungen zu verbessern und zu erweitern.
Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend im deutschen Bankenmarkt ist die Konsolidierung, wobei kleinere Banken fusionieren oder von größeren Instituten übernommen werden. Diese Entwicklung ist teilweise auf die steigenden regulatorischen Anforderungen und den Druck auf die Profitabilität zurückzuführen. Eine weitere wichtige Entwicklung ist der verstärkte Wettbewerb durch Online-Banken und Fintech-Unternehmen, die innovative und kundenorientierte Finanzdienstleistungen anbieten.
Lokale Besonderheiten: Die starke Position der Sparkassen und Genossenschaftsbanken in Deutschland prägt den Bankenmarkt maßgeblich. Diese Institute haben eine lange Tradition und sind in vielen Regionen fest verankert. Ihre dezentrale Struktur und ihr Fokus auf die Förderung der regionalen Wirtschaft unterscheiden sie von den großen Privatbanken.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die wirtschaftliche Stabilität und das Wachstum in Deutschland haben einen positiven Einfluss auf den Bankensektor. Niedrige Zinsen und ein solides regulatorisches Umfeld schaffen günstige Bedingungen für Banken, um Kredite zu vergeben und ihr Geschäft auszubauen. Allerdings stehen die Banken auch vor Herausforderungen wie der Digitalisierung, der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank und einem zunehmenden Wettbewerbsdruck.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B- und B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf dem Nettozinsertrag, der Penetrationsrate der Bankkonten, dem Wert der Einlagen, der Anzahl der Einleger, dem Wert der Kredite, der Anzahl der Kreditnehmer, den Zinserträgen aus Kreditkarten, der Anzahl der Geldautomaten und der Anzahl der Bankfilialen.Modellierungsansatz / Marktgröße:
Die Marktgrößen werden durch einen kombinierten Top-Down- und Bottom-Up-Ansatz bestimmt, der auf einer spezifischen Begründung für jedes Marktsegment beruht. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte verwenden wir Daten des IWF, der Weltbank und die Jahresberichte der 1000 größten Banken nach Größe der Vermögenswerte. Als weitere Basis verwenden wir wichtige Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie z. B. das BIP, die Einlagen- und Kreditzinssätze oder die Durchdringungsrate von Bankkonten. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.Prognosen:
Bei unseren Vorausberechnungen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosemethoden richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. Die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung eignen sich beispielsweise gut für die Prognose von Finanzdienstleistungen, sowohl für digitale als auch für traditionelle Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Falls sich die Marktdynamik ändert, wird der Markt zweimal pro Jahr aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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