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Schlüsselregionen: Deutschland, Brasilien, Australien, Israel, USA
Der Crowdfunding-Markt in der Schweiz hat sich in den letzten Jahren dynamisch entwickelt und zeigt weiterhin ein starkes Wachstum. Kundenpräferenzen, lokale Besonderheiten und grundlegende makroökonomische Faktoren haben alle zu diesem Aufschwung beigetragen.
Kundenpräferenzen: Schweizer Investoren zeigen ein wachsendes Interesse am Crowdfunding-Markt. Sie sind zunehmend daran interessiert, in Start-ups und innovative Projekte zu investieren, um ihr Portfolio zu diversifizieren und potenziell hohe Renditen zu erzielen. Die Möglichkeit, in kleine Unternehmen und Projekte zu investieren, die traditionell schwer Zugang zu Finanzierung hatten, ist für viele Investoren attraktiv.
Trends auf dem Markt: Ein Trend auf dem Schweizer Crowdfunding-Markt ist die steigende Beliebtheit von Crowdlending. Immer mehr Schweizer Kreditnehmer nutzen Crowdfunding-Plattformen, um Kredite aufzunehmen, da traditionelle Banken oft strenge Kreditvergabekriterien haben. Dieser Trend wird voraussichtlich weiter zunehmen, da Crowdlending eine attraktive Alternative für Kreditnehmer ist und Investoren die Möglichkeit bietet, in Kreditportfolios zu investieren. Ein weiterer Trend ist die zunehmende Professionalisierung des Crowdfunding-Marktes. Immer mehr Plattformen werden von professionellen Finanzdienstleistungsunternehmen betrieben und bieten strengere Due-Diligence-Verfahren und Risikomanagementpraktiken an. Dies trägt dazu bei, das Vertrauen der Investoren zu stärken und die Attraktivität des Crowdfunding-Marktes weiter zu steigern.
Lokale Besonderheiten: Die Schweiz hat eine starke Start-up-Szene und eine Kultur der Innovation, was den Crowdfunding-Markt begünstigt. Viele Schweizer Unternehmen und Unternehmer nutzen Crowdfunding als Finanzierungsinstrument, um ihre Projekte zu realisieren. Die enge Zusammenarbeit zwischen Start-ups, Investoren und Plattformen hat dazu beigetragen, ein starkes Ökosystem für Crowdfunding in der Schweiz zu schaffen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die regulatorische Umgebung. Die Schweiz hat eine relativ liberale Regulierung für Crowdfunding, was es Unternehmen und Investoren erleichtert, in den Markt einzusteigen. Dies hat zur Entstehung einer Vielzahl von Crowdfunding-Plattformen geführt, die verschiedene Arten von Projekten und Investitionsmöglichkeiten anbieten.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Schweiz hat eine starke Wirtschaft und ein hohes Pro-Kopf-Einkommen, was bedeutet, dass viele Schweizer Investoren über das verfügbare Kapital verfügen, um in Crowdfunding-Projekte zu investieren. Darüber hinaus hat die Schweiz eine niedrige Arbeitslosenquote und eine stabile Währung, was das Vertrauen der Investoren in den Markt stärkt. Ein weiterer Faktor ist die Niedrigzinspolitik der Schweizerischen Nationalbank. Die niedrigen Zinsen haben dazu geführt, dass viele Investoren nach alternativen Anlageformen suchen, um höhere Renditen zu erzielen. Crowdfunding bietet eine attraktive Möglichkeit, in verschiedene Projekte zu investieren und potenziell höhere Renditen zu erzielen als bei traditionellen Anlageformen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Crowdfunding-Markt in der Schweiz von Kundenpräferenzen, lokalen Besonderheiten und grundlegenden makroökonomischen Faktoren angetrieben wird. Die wachsende Beliebtheit von Crowdlending, die Professionalisierung des Marktes, die starke Start-up-Szene und die liberale Regulierung tragen alle zum Wachstum des Marktes bei. Darüber hinaus bieten die starke Wirtschaft und das hohe Pro-Kopf-Einkommen der Schweiz Investoren das verfügbare Kapital und die Motivation, in Crowdfunding-Projekte zu investieren.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf Transaktionswerten / Umsätzen / verwalteten Vermögenswerten sowie auf Nutzerdaten der im FinTech-Markt angebotenen relevanten Dienstleistungen und Produkten.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Marktgrößen werden mithilfe eines kombinierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir Jahresberichte der Key Player, Branchenreporte, Drittanbieterreporte, öffentliche Datenbanken und Umfrageergebnisse aus unserer Primärforschung (z. B. den Statista Global Consumer Survey). Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie das BIP, Konsumausgaben, die Bevölkerung, die Internetdurchdringung, die Smartphone-Durchdringung, die Kreditkartendurchdringung und die Online-Banking-Durchdringung. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen.Zusätzliche Hinweise:
Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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