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Mergers and Acquisitions - Schweiz

Schweiz

Der Transaktionswert im Mergers and Acquisitions-Markt wird voraussichtlich 25,00Mrd. € im 2024 erreichen.
Es wird erwartet, dass er eine jährliche Wachstumsrate (CAGR 2024-2025) von 18,88% aufweisen wird, was zu einem prognostizierten Gesamtbetrag von 29,72Mrd. € bis 2025 führt.
Der durchschnittliche Transaktionswert im Mergers and Acquisitions-Markt beträgt [arpu_currentlayer_yeartoday] in 2024.
Aus einer globalen Vergleichsperspektive wird gezeigt, dass der höchste Transaktionswert in den USA erreicht wird (1.260,00Mrd. € in 2024).

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Analystenmeinung

Der Mergers and Acquisitions-Markt in der Schweiz verzeichnet eine steigende Aktivität in den letzten Jahren.

Kundenpräferenzen: Schweizer Unternehmen zeigen verstärktes Interesse an internationalen Akquisitionen, um ihr Geschäft auszuweiten und neue Märkte zu erschließen. Gleichzeitig sind sie auch offen für Fusionen mit ausländischen Unternehmen, um Synergien zu schaffen und ihre Wettbewerbsposition zu stärken.

Trends auf dem Markt: Ein aktueller Trend auf dem M&A-Markt in der Schweiz ist die vermehrte Beteiligung von Private-Equity-Firmen an Transaktionen. Diese Investoren bringen nicht nur finanzielle Ressourcen mit, sondern auch branchenspezifisches Know-how und ein starkes Netzwerk, was für viele Unternehmen attraktiv ist. Zudem sind sektorübergreifende Fusionen und Akquisitionen auf dem Vormarsch, da Unternehmen nach Diversifizierung streben und neue Geschäftsfelder erschließen möchten.

Lokale Besonderheiten: Die Schweiz zeichnet sich durch eine stabile Wirtschaft und ein attraktives Geschäftsumfeld aus, was ausländische Investoren anzieht. Zudem sind die regulatorischen Rahmenbedingungen für M&A-Transaktionen in der Schweiz vergleichsweise transparent und investorenfreundlich, was die Durchführung von Deals erleichtert. Die starke Präsenz von Finanzdienstleistungsunternehmen und Technologieunternehmen in der Schweiz trägt ebenfalls zur Dynamik des M&A-Marktes bei.

Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die Schweiz profitiert von einer stabilen Wirtschaftslage, einem gut ausgebauten Finanzsektor und einer hohen Innovationskraft, die das Investitionsklima positiv beeinflussen. Zudem spielen die geografische Lage der Schweiz im Herzen Europas und ihre Rolle als internationales Finanzzentrum eine wichtige Rolle für den M&A-Markt. Die politische Stabilität und die Rechtssicherheit des Landes tragen ebenfalls dazu bei, dass die Schweiz ein attraktiver Standort für Fusionen und Übernahmen ist.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Zahlen beruhen auf den Einnahmen des Investmentbanking-Marktes sowie auf dem Transaktionswert, der Anzahl der Transaktionen und der durchschnittlichen Transaktionsgröße der Märkte für Mergers and Acquisitions (M&A) und Initial Public Offerings (IPO).

Modellierungsansatz/Marktgröße:

Die Marktgrößen werden nach einem Bottom-up-Ansatz ermittelt und basieren auf einer spezifischen Begründung für jeden Markt. Als Grundlage für die Bewertung der Märkte verwenden wir Marktforschung und -analyse sowie Daten aus Jahresfinanzberichten. Darüber hinaus verwenden wir relevante Marktkennzahlen und Daten von länderspezifischen Verbänden und nationalen Datenbüros, wie z. B. das BIP, das Pro-Kopf-Vermögen und die Gesamtinvestitionen (in % des BIP). Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes einzelne Land zu schätzen.

Prognosen:

Bei unseren Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken richtet sich nach dem Verhalten des jeweiligen Marktes. In diesem Markt verwenden wir die HOLT-gedämpfte Trendmethode, um die zukünftige Entwicklung zu prognostizieren. Die wichtigsten Einflussfaktoren sind das Pro-Kopf-BIP und die Gesamtinvestitionen (in % des BIP).

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal pro Jahr aktualisiert, falls sich die Marktdynamik ändert.