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Schlüsselregionen: Niederlande, Deutschland, Australien, Kanada, Frankreich
Der Supply Chain Management Software-Markt in China hat in den letzten Jahren ein beeindruckendes Wachstum verzeichnet. Die steigende Nachfrage nach Effizienzsteigerungen und Kosteneinsparungen in der Lieferkette hat dazu geführt, dass Unternehmen vermehrt auf Softwarelösungen zurückgreifen, um ihre Prozesse zu optimieren.
Kundenpräferenzen: Chinesische Unternehmen bevorzugen zunehmend Cloud-basierte Supply Chain Management Software. Dies liegt zum einen daran, dass Cloud-Lösungen eine flexible und skalierbare Infrastruktur bieten, die es Unternehmen ermöglicht, schnell auf sich ändernde Anforderungen zu reagieren. Zum anderen ermöglicht die Cloud den Unternehmen den Zugriff auf Echtzeitdaten und Analysen, was zu einer besseren Transparenz und Planung führt. Darüber hinaus achten chinesische Unternehmen bei der Auswahl von Supply Chain Management Software verstärkt auf die Integration mit anderen Systemen und die Unterstützung von mobilen Geräten.
Trends auf dem Markt: Ein wichtiger Trend im chinesischen Markt für Supply Chain Management Software ist die zunehmende Integration von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen. Durch den Einsatz von KI können Unternehmen ihre Lieferketten besser vorhersagen und optimieren. KI-gestützte Lösungen können beispielsweise dabei helfen, die Nachfrage besser zu prognostizieren, Bestandsmanagement zu optimieren und Lieferzeiten zu verkürzen. Darüber hinaus gewinnen auch Blockchain-Technologien an Bedeutung, um die Transparenz und Sicherheit in der Lieferkette zu verbessern.
Lokale Besonderheiten: Der chinesische Markt für Supply Chain Management Software wird von einheimischen Unternehmen dominiert. Diese Unternehmen haben ein tiefes Verständnis für die lokalen Anforderungen und können maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Darüber hinaus profitieren sie von einer starken Präsenz in der Region und haben Zugang zu einem breiten Netzwerk von Partnern und Kunden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die hohe Anzahl von E-Commerce-Unternehmen in China, die spezielle Anforderungen an die Lieferketten haben. Dies hat zu einer wachsenden Nachfrage nach Lösungen geführt, die speziell auf die Bedürfnisse des E-Commerce zugeschnitten sind.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der chinesische Markt für Supply Chain Management Software wird von verschiedenen makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Zum einen hat die wachsende chinesische Wirtschaft zu einem Anstieg des Handelsvolumens und der Komplexität in der Lieferkette geführt, was die Nachfrage nach Softwarelösungen erhöht hat. Zum anderen hat die chinesische Regierung Initiativen ergriffen, um die Digitalisierung der Wirtschaft voranzutreiben, was zu einer verstärkten Nutzung von Technologien wie Cloud Computing und künstlicher Intelligenz geführt hat. Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie die Bedeutung von Resilienz und Flexibilität in der Lieferkette unterstrichen, was zu einer verstärkten Nachfrage nach Supply Chain Management Software geführt hat.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2B-, B2G- und B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf der Zuordnung zu dem Land, in dem das Geld auf Herstellerniveau (ohne Mehrwertsteuer) ausgegeben wurde.Modellierungsansatz/Marktgröße:
Die Segmentgröße wird mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt. Für die Bewertung der Märkte nutzen wir Finanzberichte, z. B. Jahresberichte, Quartalsergebnisse und Expertenmeinungen. Um die Segmentgröße für jedes Land individuell einzuschätzen, ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Branchenverbänden heran, wie das BIP, der Digitalisierungsgrad, die Zusammensetzung der BIP-Sektoren und das beobachtete Niveau von Softwarepiraterie.Prognosen:
Wir verwenden eine Vielzahl von Prognosetechniken, z. B. erweiterte statistische Methoden, basierend auf dem Verhalten des jeweiligen Segments. Die Haupttreiber sind das BIP und der Digitalisierungsgrad.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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